fahrverbot diesel

Dieselfahrverbote in der Münchner Innenstadt für Besuchsfrequenz spürbar. 15% der Bevölkerung kämen seltener oder gar nicht mehr.

Pressemitteilung München, 21.03.2018

Dieselfahrverbote in der Münchner Innenstadt für Besuchsfrequenz spürbar.


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2018

39% der Dieselfahrer aus der Region München würden Besuche der Münchner Innenstadt bei einem Dieselfahrverbot entweder reduzieren oder ganz einstellen. Das entspricht rund 325.000 Personen. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2017/2018 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

71% der Bevölkerung aus der Region München haben die Münchner Innenstadt in den letzten vier Wochen besucht, 49% haben im gleichen Zeitraum dort eingekauft. Um die Innenstadt zu erreichen, nutzen 78% der Bevölkerung Verkehrsmittel des ÖPNV, 24% ein eigenes Auto, 21% das Fahrrad, 3% einen Roller oder ein Motorrad, 1% E-Bikes oder Pedelec und 1% Car Sharing. Dabei hat der Wohnort freilich eine Auswirkung auf die Wahl des Verkehrsmittels: die Stadtbevölkerung nutzt häufiger den ÖPNV und das Rad, die Umlandbevölkerung öfter das eigene Auto.

Insgesamt besitzen 86% der Bevölkerung in der Region München mindestens ein Auto: unter der Stadtbevölkerung 78%, unter der Umlandbevölkerung 94%. Dieselfahrzeuge sind dabei zu 36% vertreten. 17% besitzen ein Auto mit Dieselmotor E6, 21% mit E5 oder älter. Besonders viele Dieselfahrer wohnen mit 44% im Umland von München.

Die Besitzer von Dieselfahrzeugen (in Summe rund 840.000 Personen) verwenden zu 36% „überwiegend“ oder zumindest „häufig“ das Auto, wenn sie die Münchner Innenstadt besuchen. Damit verwenden rund 302.000 Personen ein Dieselauto für Innenstadtbesuche.

Auf die Frage: „Welche Auswirkung hätte ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge für Sie persönlich in Bezug auf Ihre Besuche der Münchner Innenstadt?“ geben 26% der Dieselbesitzer an, die Innenstadt dann seltener zu besuchen, 13% würden eigenen Angaben zufolge gar nicht mehr kommen. In Summe entspricht dies rund 325.000 Erwachsenen.

Unabhängig von der Antriebsart des Autos geben 15% der Bevölkerung an, bei einem Fahrverbot für Dieselfahrzeuge entweder seltener oder gar nicht mehr in die Innenstadt Münchens zu kommen.

Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage in der Region München war vom 15.02. – 13.03.2018 im Feld. Befragt wurden 719 Personen.

Übersicht Zahlen
Weitere Informationen sowie das Zahlenmaterial entnehmen Sie bitte dem beigefügten Ergebnisbericht. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Ergebnisbericht „Dieselverbot-Münchner-Innenstadt“ – Herunterladen (PDF)

Pressemitteilung „Dieselverbot Münchner Innenstadt“ – Herunterladen (PDF)

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Bevölkerungsumfragen finden Sie unter
www.rim-marktforschung.de/blog.

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stimmungsbild muenchen

Region München. Stimmungsbild Winter 2018

München, 19.03.2018

Region München. Stimmungsbild Winter 2018


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2018 in der Region München

Wohlfühlindex, Optimismus, persönliche Situation u.v.m.: Die Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise, wird durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) viermal jährlich im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage befragt. Die Ergebnisse der Winterumfrage 2018 zeichnen folgendes Stimmungsbild:

Winterumfrage 2018 in der Region München

stimmungsbild muenchen winter 2018

Stimmung in München

95% der Bevölkerung fühlen sich derzeit wohl in der Region München. 63% leben sehr gerne, 32% zumindest gerne hier in der Stadt München sowie den umliegenden Landkreisen.

Die Optimismusquote ist seit dem Frühjahr ungebrochen: 75% der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung sind zurzeit eher optimistisch, 24% eher pessimistisch eingestellt.

Persönliche Situation: Finanzen und Lebensqualität

Die eigene Lebensqualität wird perspektivisch stabil eingeschätzt: 67% erwarten keine Veränderung zur jetzigen Situation, 21% gehen von einer Verbesserung aus, 12% von einer Verschlechterung. Auch die eigene wirtschaftliche Situation schätzt die Mehrheit der Befragten (70%) als stabil ein. Darüber hinaus erwarten 15% eine finanzielle Verbesserung, 14% eine Verschlechterung.

Die Ausgabenbereitschaft für persönliche Wünsche hat sich gegenüber dem Herbst verbessert: 35% der Bevölkerung planen, sich in nächster Zeit mehr zu gönnen. 30% werden Investitionen zurückstellen, der Rest ist diesbezüglich noch unentschlossen.

Insgesamt werden nach eigenen Angaben 71% der Befragten aus der Region München in diesem Sommer in den Urlaub fahren: davon reisen 79% ins Ausland, 25% verreisen im Inland.

Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland

Die gesamtwirtschaftliche Situation der Bundesrepublik wird aus Sicht der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung vergleichsweise robust eingestuft: 58% erwarten keine Veränderungen hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Situation, 63% rechnen mit einem stabilen Arbeitsmarkt.

Unter den restlichen Befragten, die zu beiden Themen eine Meinung abgegeben haben, geht jedoch eine Mehrheit von zunehmender Arbeitslosigkeit und einer Verschlechterung der Gesamtwirtschaftslage aus. 68% der Bevölkerung erwarten Preissteigerungsraten auf dem heutigen Niveau.

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raucher

17% Raucher in der Region München. Jeder 10. raucht E-Zigaretten.

raucher
Pressemitteilung - Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2018

München, 19.03.2018

Jeder achte Erwachsene in der Region München raucht regelmäßig, jeder 20. zumindest gelegentlich. Männer häufiger als Frauen. Jeder zehnte Raucher benützt E-Zigaretten oder Iqos. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2018 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Der Anteil der Raucher liegt in der Region bei 17%. 12% rauchen eigenen Angaben zufolge regelmäßig, 5% gelegentlich. Der Anteil rauchender Männer liegt mit 19% über dem rauchender Frauen (14%), wobei vor allem der Anteil an Gelegenheitsrauchern unter Männern mit 7% höher liegt als der von Frauen (3%). Mit zunehmendem Alter nimmt das Rauchen in der Bevölkerung ab: während die unter 30-Jährigen noch zu 26% rauchen, sinkt der Anteil unter den 30- bis 39-Jährigen auf 23%, bei den 40- bis 49-Jährigen auf 14%, bei den 50- bis 59-Jährigen auf 16%, bei den 60- bis 69-Jährigen auf 12% und bei den Älteren auf 7%.

Der Anteil herkömmlicher Zigaretten liegt unter der rauchenden Bevölkerung in der Region München bei 91%. Dabei sind Zigaretten unter Raucherinnen mit einer Verwendungsquote von 95% weiter verbreitet, als unter männlichen Rauchern (88%). Diese greifen mittlerweile mit 12% zu E-Zigaretten bzw. Iqos. Bei Frauen trifft dies nur auf 8% zu.

Zigarren erreichen mit einem Gesamtanteil von 9% überwiegend Männer, ebenso Pfeifen und Schnupftabak mit einem Marktanteil von je 3%. Zigarillos werden geschlechtsunspezifischer von 8% der Raucher verwendet.

42% der Bevölkerung in der Region München bezeichnen sich als ehemalige Raucher, wobei 30% angeben, früher geraucht zu haben, 13% haben es nur einmal probiert. Jeder vierte Befragte unter 30 Jahre gibt an, das Rauchen nur einmal probiert zu haben, ist dann aber nicht dabeigeblieben. 38% der Bevölkerung haben eigenen Angaben zufolge noch nie geraucht.

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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage in der Region München war vom 15.02. – 13.03.2018 im Feld. Befragt wurden 719 Personen.

Übersicht Zahlen
Pressemitteilung " Raucher in der Region München" - Herunterladen (PDF)

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silvesterdreck

Silvesterfeuerwerke: 66% der Bevölkerung würden auf privates Böllern verzichten / im Gegenzug öffentliche Feuerwerke gewünscht

silvesterdreck
Pressemitteilung - Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2018

München, 19.03.2018

Die Mehrheit der Bevölkerung in der Region München würde darauf verzichten, selbst Feuerwerkskörper und Silvesterknaller zu verwenden. Nur 27% haben für Silvester 2017/18 selbst Böller und Raketen gekauft. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2017/2018 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

88% der Bevölkerung in der Region München haben das zurückliegende Silvester 2017/18 gefeiert. 72% im privaten Rahmen zu Hause mit Familie und Freunden, 6% privat in einem Restaurant oder einer Bar, 4% auf einer öffentlichen Veranstaltung mit Rahmenprogramm und 3% im Urlaub. 12% der Bevölkerung haben Silvester gar nicht gefeiert.

27% der Bevölkerung geben an, Feuerwerkskörper und Silvesterknaller gekauft zu haben, wobei der Kauf weniger vom Geschlecht als vom Alter und der Familiensituation abhängig ist. Kauffreudig sind überwiegend die jungen Erwachsenen bis 30 Jahre (Käuferanteil: 47%) sowie Haushalte mit minderjährigen Kindern (Käuferanteil: 49%).

In der Diskussion darüber, Silvesterfeuerwerke abzuschaffen, zeigt sich folgende Einstellung in der Bevölkerung der Region München:

  • 15% möchten an Silvester nicht darauf verzichten, selbst Feuerwerkskörper und Silvesterknaller zu verwenden,
  • 48% würden an Silvester darauf verzichten, selbst Feuerwerkskörper und Silvesterknaller zu verwenden, wenn dafür in der eigenen Stadt oder Gemeinde ein öffentliches Feuerwerk angeboten würde,
  • 19% sind grundsätzlich gegen Feuerwerke an Silvester, egal ob selbst oder öffentlich durchgeführt.

Die restlichen 18% haben zum Thema entweder keine Meinung oder keine Antwort abgegeben.

Damit ist es für 66% der Bevölkerung vorstellbar, ein Silvester ohne individuelle Privatböllerei zu feiern. Tatsächlich zeigen die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Erhebung, dass in allen soziodemografischen Teilgruppen wie Geschlecht, Alter, Familiensituation, Stadt oder Umland jeweils eine absolute Mehrheit auf private Feuerwerke verzichten würde, wobei die Altersgruppen bis 59 Jahre Wert auf einen öffentlich organisierten Ersatz legen würden, während ältere Bevölkerungsgruppen Feuerwerke signifikant häufiger ganz ablehnen.

Befragte, die für die aktuell zurückliegende Silvesterfeier Knaller und Raketen gekauft haben (insgesamt: 27% der Bevölkerung) wären zu 45% bereit, auf das private Böllern zu verzichten -gegen ein öffentliches Feuerwerk. Für 44% dieser Gruppe ist das aktuell nicht vorstellbar, der Rest hat keine Meinung geäußert.

Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage in der Region München war vom 15.02. – 13.03.2018 im Feld. Befragt wurden 719 Personen.

Übersicht Zahlen
Weitere Informationen sowie das Zahlenmaterial entnehmen Sie bitte dem beigefügten Ergebnisbericht. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.

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Ergebnisbericht "Silvesterfeuerwerke" - Herunterladen (PDF)

Pressemitteilung "Silvesterfeuerwerke" - Herunterladen (PDF)

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innenstadt muenchen

Die Münchner Innenstadt

Trendumfragen 2015 und 2017 in der Region München

Die Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise, wurde durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2015 und 2017 zu ihrer Wahrnehmung der Münchner Innenstadt sowie zum Besuchs- und Einkaufsverhalten befragt. Die Ergebnisse lauten wie folgt:
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Muenchner Innenstadt

Image der Münchner Innenstadt

Gut erreichbar, hell, sauber und attraktiv - diese Aspekte charakterisieren seit 2015 aus Sicht der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung stabil die Münchner Innenstadt: für nahezu alle ist die City gut erreichbar, rund 90% der Befragten empfinden die Stadt hell, rund 85% sauber und rund 80% attraktiv.

Nachgelassen hat – wenn auch auf hohem Niveau – das Sicherheitsempfinden in der Innenstadt: 2015 noch von 89% der Stadt- und Umlandbevölkerung bescheinigt, sinkt der Wert 2017 auf 83%. München – die Stadt mit Herz? Tatsächlich hat die Beurteilung der Herzlichkeit Münchens einen weiteren Tiefpunkt erreicht: Nur etwas mehr als jeder Zweite stimmt dem Aspekt in Bezug auf die Landeshauptstadt zu.

Besucherpotenzial und Kundenpotenzial

Im Einzugsgebiet der Region München liegt das Besucherpotenzial der Münchner Innenstadt – unabhängig vom Datum des letzten Besuchs – bei flächendeckenden 100%. Allerdings hat sich das Besucheraufkommen der regelmäßigen Besucher, die vor 1-4 Wochen kamen, verringert: mit 71% ist es gegenüber 2015 um 6 Prozentpunkte zurückgegangen. Positiv jedoch: von den 71% regelmäßigen Besuchern haben fast vier Fünftel (78%) auch etwas eingekauft.2015 lag diese Conversion Rate noch bei 69%.

Insgesamt zählt etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung (55%) in der Region München zu den regelmäßigen Kunden der Münchner Innenstadtgeschäfte.

Entwicklung

Nach der subjektiven Einschätzung der Einkaufshäufigkeit in der Münchner Innenstadt gefragt, geben 2017 49% der Befragten aus Stadt und Umland an, seltener als früher in der Münchner City einzukaufen, 40% kommen gleich häufig, 11% kaufen häufiger ein. Damit ist der Anteil derjenigen, die seltener in der Innenstadt einkaufen, zurückgegangen, verharrt jedoch weiterhin auf hohem Niveau.

Die Detailanalyse zeigt, dass knapp die Hälfte dieser Bevölkerungsgruppe heute mehr im Internet bestellt, 44 Prozent kaufen häufiger in Einkaufszentren außerhalb der Innenstadt ein und 39 Prozent haben aus familiären oder beruflichen Gründen weniger Zeit, Einkäufe in der Innenstadt zu tätigen.

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Ängste und Sorgen 2017

Sorgen und Ängste 2017

Die RIM Marktforschung GmbH hat das ganze Jahr 2017 über die Bevölkerung der Region München befragt, welche Themen sie am meisten bewegen. Das Ergebnis von vier groß angelegten, repräsentativen Bevölkerungsumfragen sind fünf Themenbereiche, die die Bevölkerung sorgenvoll betrachtet: Die Zunahme des Rechtspopulismus, der Klimawandel, Altersarmut, die politische Situation in den USA und der Zusammenhalt in der EU.

Eine Zusammenfassung der Ergebnisse zeigt unsere Infografik:
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Ängste und Sorgen 2017


trambahn englischer garten

Geplante Trambahn durch den Englischen Garten stößt auf geteiltes Echo

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Pressemitteilung - Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage im Herbst 2017

München, 29.11.2017

Die geplante Trambahn durch den Englischen Garten in München stößt unter der Stadt- und Umlandbevölkerung auf geteiltes Echo. 34% der Befragten begrüßen das Projektvorhaben, 31% lehnen es eher ab, der Rest der Befragten hat derzeit keine spezifische Meinung zu dem Thema.

Das zeigt die kürzlich durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Herbstumfrage 2017 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Auf die Frage: „Ganz allgemein gesehen, begrüßen Sie es eher oder lehnen Sie es eher ab, dass eine Trambahnstrecke zwischen dem Elisabethplatz und der Tivolistraße durch den Englischen Garten gebaut werden soll?“ votieren 38% der Stadtbevölkerung Münchens dafür, 34% dagegen und 28% haben im Herbst 2017 keine Meinung zu dem Thema.

Die Umlandbevölkerung in den Landkreisen München, Freising, Erding, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau ist im Herbst 2017 zu 29% für und zu 27% gegen das Vorhaben – 45% haben keine Meinung geäußert.

Insgesamt sind derzeit 62% der Bevölkerung im Gesamtbefragungsraum der Region München über die Planung der Trambahnstrecke informiert, unter der Stadtbevölkerung mit 66% etwas mehr als unter der Umlandbevölkerung mit 57%.

Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage in der Region München war vom 28.09. – 20.10.2017 im Feld. Befragt wurden 722 Personen.

Übersicht Zahlen "Trambahn durch den Englischen Garten" - Herunterladen (PDF)

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Bevölkerungsumfragen finden Sie unter
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