Bevölkerung mit Arbeit der Bundesregierung unzufrieden
Pressemitteilung München, 02.08.2024
Bevölkerung mit Arbeit der Bundesregierung unzufrieden
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Sommerumfrage 2024 in der Region München
München, 02.08.2024 – In allen Teilgruppen der Gesellschaft herrscht Unzufriedenheit mit der Arbeit der deutschen Bundesregierung. Das zeigt die im Sommer 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 717 Erwachsene aus der Region München.
Nur 3% der Befragten in der Region München (Stadt München und umliegende Landkreise) sind aktuell mit der Arbeit der Bundesregierung „sehr zufrieden“. 23% geben an „eher zufrieden“ zu sein, 39% sind „eher unzufrieden“ und 29% „sehr unzufrieden“. Die restlichen 6% geben keine Meinung dazu ab. Summiert betrachtet sind damit mehr als zwei Drittel (68%) der Bevölkerung in der Region München unzufrieden mit der derzeitigen Arbeit der Bundesregierung, etwas mehr als ein Viertel (26%) ist insgesamt zufrieden.
Besonders kritisch fällt das Urteil aktuell bei Befragten mit formal niedriger (Σ Unzufrieden: 78%) bzw. mittlerer (72%) Bildung, in der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen (71%) sowie unter der Umlandbevölkerung (74%) aus.
Nach Parteiensympathie betrachtet, zeigt die Analyse, dass selbst im Lager der Regierungsparteien die Zustimmung niedrig ist: nur 4% der Anhänger der SPD und 6% der Grünen sind aktuell „sehr zufrieden“ mit der Arbeit der Bundesregierung. Die Mehrheit schwenkt auf die zweite Kategorie ab. Soziodemografisch betrachtet sind keine signifikanten Bewertungsunterschiede sind zwischen Männern und Frauen zu beobachten.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Sommerumfrage 2024 war vom 14.06. – 12.07.2024 mit 717 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Die Zahlen im Detail
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut RIM Marktforschung GmbH aus München.
Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie unter www.rim-marktforschung.de/news.
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Parteiensympathie in der Stadt München 2014 - 2024 [10-Jahres-Trend]
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Aktuelle Welle: Sommerumfrage 2024
Viermal jährlich erhebt die RIM Marktforschung die Parteiensympathie in der Stadt München. Den aktuellen Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.
Trendbericht „Parteiensympathie“ – Herunterladen (PDF)
Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Alle Informationen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Ihre Fragen beantworten wir gerne.
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Stimmungsbild München im 5-Jahres-Trend [kostenloser Download]
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Aktuelle Befragungswelle: Frühjahrsumfrage 2024
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München wird viermal jährlich
durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im
Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen)
zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen
Stimmungslage schriftlich befragt. Den aktuellen 5 Jahres-Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.
Trendbericht „Stimmungsbild München“ – Herunterladen (PDF)
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Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen
Rathaus Umschau 62 / 2024, veröffentlicht am 27.03.2024
Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen
Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen
Umfrage der RIM Marktforschung GmbH
Rathaus Umschau 62 / 2024
veröffentlicht am 27.03.2024
Fast zwei Drittel der Münchnerinnen und Münchner würden es begrüßen, wenn sich die Stadt als Austragungsort für Olympische Spiele bewerben würde. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der RIM Marktforschung GmbH. Zum kompletten Artikel aus der Rathaus Umschau geht es hier!
Großes Informationsdefizit zu Europawahl in der Bevölkerung
Pressemitteilung
Großes Informationsdefizit zu Europawahl in der Bevölkerung
Großes Informationsdefizit zu Europawahl in der Bevölkerung
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München
München, 27.03.2024
Nur 7,5 Prozent fühlen sich „sehr gut“ über die Europawahl informiert. Mehrheit plant derzeit Wahlbeteiligung. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.
Die Befragten der Region München (Stadt München und Umlandgemeinden) sind nur zu 7,5% „sehr gut“ und zu 24,6% „gut“ über die anstehende Europawahl informiert. Die Mehrheit der Bevölkerung (62,9%) fühlt sich „weniger gut“ oder „schlecht“ informiert. Signifikant hohe Informationsdefizite geben Frauen (69,2% „weniger gut“ oder „schlecht“ informiert; 3,5% „sehr gut“, 21,1% „gut“ informiert) zu Protokoll.
69,2% der Bevölkerung planen derzeit, Ihre Stimme bei der Europawahl „auf jeden Fall“ abzugeben, weitere 16% „eher ja“. Nur 1,9% geben an, „auf keinen Fall“ wählen zu gehen. Eine besonders hohe Wahlbeteiligung ist derzeit aus dem Lager der Grünen (84,4% „auf jeden Fall“) zu erwarten.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen
aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage 2024 war vom 26.01. – 23.02.2024 mit 813 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.
Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.
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Parteiensympathie in der Stadt München 2014 - 2024 [10-Jahres-Trend]
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10-Jahres-Trend Parteiensympathie LH München
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Aktuelle Welle: Winterumfrage 2024
Viermal jährlich erhebt die RIM Marktforschung die Parteiensympathie in der Stadt München. Den aktuellen Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.
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Akzeptanz von Protestaktionen, Demonstrationen und Streiks
RIM Marktforschung GmbH Studie
Akzeptanz von Protestaktionen, Demonstrationen & Streiks
Winterumfrage 2024 in der Region München
Studie „Akzeptanz von Protestaktionen, Demonstrationen & Streiks“ – Herunterladen (PDF)
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.
Die Pressemitteilung zum Studienbericht wird hier zur Verfügung gestellt.
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Breite Akzeptanz für „Gemeinsam gegen rechts“ und Bauerndemos, mehrheitliche Ablehnung für „Letzte Generation“ und Lokführerstreiks
Pressemitteilung
Breite Akzeptanz für „Gemeinsam gegen rechts“ und Bauerndemos, mehrheitliche Ablehnung für „Letzte Generation“ und Lokführerstreiks
Breite Akzeptanz für „Gemeinsam gegen rechts“ und Bauerndemos, mehrheitliche Ablehnung für „Letzte Generation“ und Lokführerstreiks
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München
München, 20.03.2024
Die verschiedenen Protestaktionen, Demonstrationen und Streiks stoßen auf unterschiedliches Echo in der Bevölkerung. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.
Die Befragten der Region München (Stadt München und Umlandgemeinden) begrüßen zu 75% die Aktion „Gemeinsam gegen rechts“. Die Zustimmungsrate reicht von 68% bei den 18- bis 34-Jährigen bis zu 84% bei den über 65-Jährigen. Lediglich Anhänger der AfD lehnen die Aktion mehrheitlich (71%) ab.
Auch die Bauerndemonstrationen der letzten Monate treffen mehrheitlich (60%) auf Zustimmung in der Bevölkerung, insbesondere in der Altersgruppen zwischen 35 und 64 Jahren (zwei Drittel). Nach Parteiensympathie betrachtet, finden sich lediglich im Lager der Grünen mehr Ablehner (57%) als Befürworter (40%).
Auf mehrheitliche Ablehnung stoßen Aktionen der sog. „Letzten Generation“. 67% der Bevölkerung finden diese entweder weniger gut oder schlecht. Die höchste Zustimmung ist unter jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren (37%) zu beobachten, allerdings lehnt auch diese Altersgruppe die Aktionen mehrheitlich zu 57% ab. Anhänger der Grünen sympathisieren zu 50% mit der „Letzten Generation“, wobei ein nahezu gleich großer Anteil (45%) die Aktionen weniger gut oder schlecht findet.
Auf Ablehnung in allen Teilgruppen der Gesellschaft stoßen die Streiks der GDL: 71% finden diese weniger gut oder schlecht.
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Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.
Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.
Pressemitteilung „Akzeptanz von Protestaktionen, Demos, Streiks“ – Herunterladen (PDF)
Der Pressemitteilung wird der Studienbericht beigefügt. Dieser wird auch auf der Website unter https://rim-marktforschung.de/akzeptanz-von-protestaktionen-demonstrationen-und-streiks/ kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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Akzeptanz des Genderns und Duzens
RIM Marktforschung GmbH Studie
Akzeptanz des Genderns & Duzens
Winterumfrage 2024 in der Region München
Studie „Akzeptanz von Gendern und Duzen“ – Herunterladen (PDF)
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Die Pressemitteilung zum Studienbericht wird hier zur Verfügung gestellt.
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Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen
Pressemitteilung
Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen
Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München
München, 20.03.2024
Genderneutrale Formulierungen werden von der Bevölkerung der Region München in der gesprochenen Sprache wie im Schriftverkehr mehrheitlich abgelehnt. Duzen seitens fremder Personen wird im privaten Rahmen akzeptiert, in Geschäftsbeziehungen mehrheitlich abgelehnt. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.
Akzeptanz des Genderns
Gefragt wurde: „Sind Sie dafür oder dagegen, dass in der deutschen Sprache „genderneutrale Formulierungen“ wie z.B. „Mitarbeitende“, „Wähler*innen“ oder „BürgerInnen“ verwendet werden?“
Die Befragten sollten ein Urteil für „gesprochene Sprache (Radio, TV, Schule, Unternehmen etc.)“ sowie „Schriftverkehr (Behörden, Kundendialog, Zeitungen etc.)“ fällen.
In der gesprochenen Sprache sind 35% der Befragten „ausdrücklich“ und 16% „eher“ gegen das Gendern (Summe Ablehner: 51%). 10% sind ausdrücklich und 13% eher dafür (Summe Befürworter: 23%). Der Anteil Indifferenter („ist mir egal“) liegt bei 19%, für weitere 6% kommt es auf den Kontext an.
Keine signifikanten Unterschiede sind zwischen Männern und Frauen zu beobachten. Hinsichtlich der Altersgruppen unterscheiden sich die 18- bis 34-Jährigen jedoch signifikant von älteren Personen: der Anteil der Befürworter liegt unter jungen Erwachsenen bei 39%, der Ablehner bei 29%. Jedem Vierten „ist es egal“. Der höchste Anteil an Ablehnern ist mit 62% in der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen zu finden.
Im Schriftverkehr sind aktuell 34% der Befragten ausdrücklich gegen genderneutrale Formulierungen, 13% sind eher dagegen. Diesen stehen 25% Befürworter entgegen. Indifferent sind 20%, vom Kontext abhängig machen es 5% der Befragten. Analog des Genderns in der gesprochenen Sprache unterscheiden sich Männer und Frauen nicht hinsichtlich des Antwortverhaltens, die Altersgruppen hingegen signifikant. Während, in Summe, 40% der 18- bis 34-Jährigen für und 26% gegen genderneutralen Schriftverkehr votieren, überwiegen in allen älteren Personengruppen die Ablehner mehrheitlich.
Akzeptanz des Duzens
Gefragt wurde: „Sind Sie dafür oder dagegen, von fremden Personen außerhalb Ihres Bekannten- und Familienkreises geduzt zu werden?“
Die Befragten sollten ein Urteil für die Bereiche „Im privaten Rahmen, z.B. im Sportverein“, „Allgemein, z.B. im Radio, Restaurant, beim Frisör“ sowie „In Geschäftsbeziehungen, z.B. von Ihrem Strom- oder Telefonanbieter“ abgeben.
Während Duzen im privaten Rahmen auch von fremden Personen mehrheitlich akzeptiert wird (Summe Befürworter: 66%), wird es in Geschäftsbeziehungen mehrheitlich abgelehnt (Summe Ablehner: 61%). In anderen Lebensbereichen, wie im Radio, im Restaurant oder beim Frisör halten sich Befürworter (Summe: 34%) und Ablehner (Summe: 37%) in etwa die Wage. In diesem Bereich unterscheiden sich die Altersgruppen deutlich: bis 49 Jahre überwiegen die Befürworter, ab 50 Jahren die Ablehner.
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Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.
Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.
Pressemitteilung „Akzeptanz von Gendern und Duzen“ – Herunterladen (PDF)
Der Pressemitteilung wird der Studienbericht beigefügt. Dieser wird auch auf der Website unter https://rim-marktforschung.de/akzeptanz-des-genderns-und-duzens/ kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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