Münchner Olympiabewerbung

Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen

Rathaus Umschau 62 / 2024, veröffentlicht am 27.03.2024

Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen

Breite Mehrheit würde Münchner Olympiabewerbung begrüßen


Umfrage der RIM Marktforschung GmbH

Rathaus Umschau 62 / 2024

veröffentlicht am 27.03.2024


Fast zwei Drittel der Münchnerinnen und Münchner würden es begrüßen, wenn sich die Stadt als Austragungsort für Olympische Spiele bewerben würde. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der RIM Marktforschung GmbH. Zum kompletten Artikel aus der Rathaus Umschau geht es hier!


europawahlen 2024

Großes Informationsdefizit zu Europawahl in der Bevölkerung

Pressemitteilung

Großes Informationsdefizit zu Europawahl in der Bevölkerung

Großes Informationsdefizit zu Europawahl in der Bevölkerung


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München

München, 27.03.2024

Nur 7,5 Prozent fühlen sich „sehr gut“ über die Europawahl informiert. Mehrheit plant derzeit Wahlbeteiligung. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.

Die Befragten der Region München (Stadt München und Umlandgemeinden) sind nur zu 7,5% „sehr gut“ und zu 24,6% „gut“ über die anstehende Europawahl informiert. Die Mehrheit der Bevölkerung (62,9%) fühlt sich „weniger gut“ oder „schlecht“ informiert. Signifikant hohe Informationsdefizite geben Frauen (69,2% „weniger gut“ oder „schlecht“ informiert; 3,5% „sehr gut“, 21,1% „gut“ informiert) zu Protokoll.

69,2% der Bevölkerung planen derzeit, Ihre Stimme bei der Europawahl „auf jeden Fall“ abzugeben, weitere 16% „eher ja“. Nur 1,9% geben an, „auf keinen Fall“ wählen zu gehen. Eine besonders hohe Wahlbeteiligung ist derzeit aus dem Lager der Grünen (84,4% „auf jeden Fall“) zu erwarten.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen
aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage 2024 war vom 26.01. – 23.02.2024 mit 813 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Europawahlen“ – Herunterladen (PDF)

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parteiensympathie

Parteiensympathie in der Stadt München 2014 - 2024 [10-Jahres-Trend]

Trendreihe

10-Jahres-Trend Parteiensympathie LH München
[kostenloser download]


Aktuelle Welle: Winterumfrage 2024

Viermal jährlich erhebt die RIM Marktforschung die Parteiensympathie in der Stadt München. Den aktuellen Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.

Trend Parteiensympathie LHM

Trendbericht „Parteiensympathie“ – Herunterladen (PDF)

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Alle Informationen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Ihre Fragen beantworten wir gerne.

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut RIM Marktforschung GmbH aus München.

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Akzeptanz von Protestaktionen, Demonstrationen und Streiks

RIM Marktforschung GmbH Studie

Akzeptanz von Protestaktionen, Demonstrationen & Streiks


Winterumfrage 2024 in der Region München

Studie „Akzeptanz von Protestaktionen, Demonstrationen & Streiks“ – Herunterladen (PDF)

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Pressemitteilung zum Studienbericht wird hier zur Verfügung gestellt.

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Protestaktionen, Demonstrationen und Streiks

Breite Akzeptanz für „Gemeinsam gegen rechts“ und Bauerndemos, mehrheitliche Ablehnung für „Letzte Generation“ und Lokführerstreiks

Pressemitteilung

Breite Akzeptanz für „Gemeinsam gegen rechts“ und Bauerndemos, mehrheitliche Ablehnung für „Letzte Generation“ und Lokführerstreiks

Breite Akzeptanz für „Gemeinsam gegen rechts“ und Bauerndemos, mehrheitliche Ablehnung für „Letzte Generation“ und Lokführerstreiks


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München

München, 20.03.2024

Die verschiedenen Protestaktionen, Demonstrationen und Streiks stoßen auf unterschiedliches Echo in der Bevölkerung. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.

Die Befragten der Region München (Stadt München und Umlandgemeinden) begrüßen zu 75% die Aktion „Gemeinsam gegen rechts“. Die Zustimmungsrate reicht von 68% bei den 18- bis 34-Jährigen bis zu 84% bei den über 65-Jährigen. Lediglich Anhänger der AfD lehnen die Aktion mehrheitlich (71%) ab.

Auch die Bauerndemonstrationen der letzten Monate treffen mehrheitlich (60%) auf Zustimmung in der Bevölkerung, insbesondere in der Altersgruppen zwischen 35 und 64 Jahren (zwei Drittel). Nach Parteiensympathie betrachtet, finden sich lediglich im Lager der Grünen mehr Ablehner (57%) als Befürworter (40%).

Auf mehrheitliche Ablehnung stoßen Aktionen der sog. „Letzten Generation“. 67% der Bevölkerung finden diese entweder weniger gut oder schlecht. Die höchste Zustimmung ist unter jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren (37%) zu beobachten, allerdings lehnt auch diese Altersgruppe die Aktionen mehrheitlich zu 57% ab. Anhänger der Grünen sympathisieren zu 50% mit der „Letzten Generation“, wobei ein nahezu gleich großer Anteil (45%) die Aktionen weniger gut oder schlecht findet.

Auf Ablehnung in allen Teilgruppen der Gesellschaft stoßen die Streiks der GDL: 71% finden diese weniger gut oder schlecht.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage 2024 war vom 26.01. – 23.02.2024 mit 813 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Akzeptanz von Protestaktionen, Demos, Streiks“ – Herunterladen (PDF)

Der Pressemitteilung wird der Studienbericht beigefügt. Dieser wird auch auf der Website unter https://rim-marktforschung.de/akzeptanz-von-protestaktionen-demonstrationen-und-streiks/ kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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akzeptanz gendern und duzen

Akzeptanz des Genderns und Duzens

RIM Marktforschung GmbH Studie

Akzeptanz des Genderns & Duzens


Winterumfrage 2024 in der Region München

Studie „Akzeptanz von Gendern und Duzen“ – Herunterladen (PDF)

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Pressemitteilung zum Studienbericht wird hier zur Verfügung gestellt.

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gendern und duzen

Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen

Pressemitteilung

Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen

Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München

München, 20.03.2024

Genderneutrale Formulierungen werden von der Bevölkerung der Region München in der gesprochenen Sprache wie im Schriftverkehr mehrheitlich abgelehnt. Duzen seitens fremder Personen wird im privaten Rahmen akzeptiert, in Geschäftsbeziehungen mehrheitlich abgelehnt. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.

Akzeptanz des Genderns

Gefragt wurde: „Sind Sie dafür oder dagegen, dass in der deutschen Sprache „genderneutrale Formulierungen“ wie z.B. „Mitarbeitende“, „Wähler*innen“ oder „BürgerInnen“ verwendet werden?“
Die Befragten sollten ein Urteil für „gesprochene Sprache (Radio, TV, Schule, Unternehmen etc.)“ sowie „Schriftverkehr (Behörden, Kundendialog, Zeitungen etc.)“ fällen.

In der gesprochenen Sprache sind 35% der Befragten „ausdrücklich“ und 16% „eher“ gegen das Gendern (Summe Ablehner: 51%). 10% sind ausdrücklich und 13% eher dafür (Summe Befürworter: 23%). Der Anteil Indifferenter („ist mir egal“) liegt bei 19%, für weitere 6% kommt es auf den Kontext an.
Keine signifikanten Unterschiede sind zwischen Männern und Frauen zu beobachten. Hinsichtlich der Altersgruppen unterscheiden sich die 18- bis 34-Jährigen jedoch signifikant von älteren Personen: der Anteil der Befürworter liegt unter jungen Erwachsenen bei 39%, der Ablehner bei 29%. Jedem Vierten „ist es egal“. Der höchste Anteil an Ablehnern ist mit 62% in der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen zu finden.

Im Schriftverkehr sind aktuell 34% der Befragten ausdrücklich gegen genderneutrale Formulierungen, 13% sind eher dagegen. Diesen stehen 25% Befürworter entgegen. Indifferent sind 20%, vom Kontext abhängig machen es 5% der Befragten. Analog des Genderns in der gesprochenen Sprache unterscheiden sich Männer und Frauen nicht hinsichtlich des Antwortverhaltens, die Altersgruppen hingegen signifikant. Während, in Summe, 40% der 18- bis 34-Jährigen für und 26% gegen genderneutralen Schriftverkehr votieren, überwiegen in allen älteren Personengruppen die Ablehner mehrheitlich.

Akzeptanz des Duzens

Gefragt wurde: „Sind Sie dafür oder dagegen, von fremden Personen außerhalb Ihres Bekannten- und Familienkreises geduzt zu werden?“
Die Befragten sollten ein Urteil für die Bereiche „Im privaten Rahmen, z.B. im Sportverein“, „Allgemein, z.B. im Radio, Restaurant, beim Frisör“ sowie „In Geschäftsbeziehungen, z.B. von Ihrem Strom- oder Telefonanbieter“ abgeben.

Während Duzen im privaten Rahmen auch von fremden Personen mehrheitlich akzeptiert wird (Summe Befürworter: 66%), wird es in Geschäftsbeziehungen mehrheitlich abgelehnt (Summe Ablehner: 61%). In anderen Lebensbereichen, wie im Radio, im Restaurant oder beim Frisör halten sich Befürworter (Summe: 34%) und Ablehner (Summe: 37%) in etwa die Wage. In diesem Bereich unterscheiden sich die Altersgruppen deutlich: bis 49 Jahre überwiegen die Befürworter, ab 50 Jahren die Ablehner.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage 2024 war vom 26.01. – 23.02.2024 mit 813 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Akzeptanz von Gendern und Duzen“ – Herunterladen (PDF)

Der Pressemitteilung wird der Studienbericht beigefügt. Dieser wird auch auf der Website unter https://rim-marktforschung.de/akzeptanz-des-genderns-und-duzens/ kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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Stimmungsbild Muenchen

Stimmungsbild München im 5-Jahres-Trend [kostenloser Download]

Trendreihe

Stimmungsbild im 5-Jahres-Trend
Region München
[kostenloser Download]


Aktuelle Befragungswelle: Winterumfrage 2024

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München wird viermal jährlich
durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im
Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen)
zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen
Stimmungslage schriftlich befragt. Den aktuellen 5 Jahres-Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.

Stimmungsbild Region München (2019-2024)

Trendbericht „Stimmungsbild München“ – Herunterladen (PDF)

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Alle Informationen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Ihre Fragen beantworten wir gerne.

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heimtiere

Region München: In jedem dritten Haushalt leben Haustiere

Pressemitteilung

Region München: In jedem dritten Haushalt leben Haustiere


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2023 in der Region München

München, 04.12.2023

Beliebteste Haustiere sind Katzen und Hunde. Fressnapf und Supermärkte liegen bei Heimtierbedarf und -nahrung vorne. Das zeigt die im Frühjahr 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 937 Erwachsene aus der Region München, davon 501 aus der Stadt München und 436 aus den an die Stadt München angrenzenden Landkreisen (entspricht in etwa dem S-Bahn-Einzugsgebiet).

In jedem dritten Haushalt in der Region leben Heimtiere: 18 Prozent besitzen Katzen, 13 Prozent Hunde, 5 Prozent Fische, gefolgt von Klein- und Nagetieren, Reptilien, Vögeln und anderen Heimtieren. In der Stadt München liegt der Heimtierbesitz bei 26 Prozent, im Umland bei 42 Prozent. Dabei leben im Umland in mehr als jedem fünften Haushalt Katzen, in 16 Prozent der Haushalte Hunde, Fische sind in jedem 20., Reptilien in jedem 25. Haushalt anzutreffen.

Derzeitige Haustierhalter planen zu 15 Prozent, sich in den nächsten Jahren weitere Haustiere zuzulegen. Personen, die aktuell kein Haustier halten, beabsichtigen zu 8 Prozent einen Kauf in der Zukunft.

Als Anbieter für Heimtierzubehör bzw. -nahrung liegt Fressnapf mit einem Kundenpotenzial von 57 Prozent unter Heimtierbesitzern vorne. Es folgen Supermärkte (Kundenpotenzial: 33 Prozent), Futterhaus (18 Prozent), Discounter (17 Prozent), Dehner (16 Prozent) und Zoo Kölle (12 Prozent).

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage 2023 war vom 28.09 – 27.10.2023 mit 770 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Heimtiere in der Region München“ – Herunterladen (PDF)

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Oktoberfest generiert 39 Prozent Besucherpotenzial aus der Region

Pressemitteilung

Oktoberfest generiert 39 Prozent Besucherpotenzial aus der Region


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2023 in der Region München

München, 28.11.2023

Hohe Preise, Menschenmassen und Ansteckungsgefahr halten viele Bewohner der Region München von einem Besuch des Oktoberfests ab. Wer kam war jedoch zufrieden mit der Veranstaltung. Das zeigt die im Herbst 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 770 Erwachsene aus der Region München.

39 Prozent der Bevölkerung aus der Region München (Stadt München sowie den angrenzenden Landkreisen München, Freising, Erding, Ebersbergm, Starnberg, Dachau und Fürstenfeldbruck) haben das diesjährige Oktoberfest besucht. Aus der Stadtbevölkerung kam knapp jeder Zweite (49 Prozent) auf die Wiesn, aus dem Umland etwas mehr als jeder Vierte (27 Prozent). Die Besuchsquote lässt mit zunehmendem Alter signifikant nach: während junge Erwachsene bis zu 34 Jahren zu 54 Prozent vor Ort waren, trifft dies in der Altersgruppe 65+ nurmehr auf 21 Prozent zu.

Insgesamt zeigen sich die Oktoberfestbesucher mit der diesjährigen Veranstaltung mehrheitlich zufrieden (87 Prozent: „sehr zufrieden“ bzw. „zufrieden).

Von den knapp zwei Drittel der Bevölkerung aus der Region München, die dieses Jahr nicht auf dem Oktoberfest waren, gehen 61 Prozent „generell nicht hin“. Mehr als jedem zweiten Nicht-Besucher (56 Prozent) ist das Fest zu teuer, 48 Prozent lassen sich vom Trubel und den Menschenmassen abhalten. 17 Prozent verzichten aufgrund der Ansteckungsgefahr auf einen Besuch des Oktoberfests.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage 2023 war vom 28.09 – 27.10.2023 mit 770 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Oktoberfest 2023“ – Herunterladen (PDF)

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