Ernaehrung in der Region Muenchen

Ernährung in der Region München: 38 Prozent reduzieren oder verzichten auf Fleischkonsum

Pressemitteilung

Ernährung in der Region München: 38 Prozent reduzieren oder verzichten auf Fleischkonsum


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2023 in der Region München

München, 28.11.2023

Während sich die Ernährungsgewohnheiten insbesondere unter den Geschlechtern unterscheiden, spielt bei der Begründung der Ernährungsform das Alter eine Rolle. Der formale Bildungsstand ist bei beiden Aspekten entscheidungsrelevant. Das zeigt die im Herbst 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 770 Erwachsene aus der Region München.

Der Anteil der Flexitarier liegt in der Region München bei 29 Prozent. Vegetarisch, also unter Verzicht auf Fleisch, ernähren sich 7 Prozent, rein vegan 2 Prozent.
Insgesamt reduzieren deutlich mehr Frauen (36 Prozent) als Männer (23 Prozent) ihren Fleischkonsum oder verzichten gar ganz auf Fleisch (Frauen: 10 Prozent, Männer: 4 Prozent).

Vegan ernähren sich am häufigsten die 18- bis 34-Jährigen, nämlich 4 Prozent, also jeder 25. dieser Altersgruppe.

Insgesamt spielt für die Reduktion bzw. den Verzicht auf Fleisch auch die formale Bildung eine Rolle: je höher der formale Bildungsstand, desto höher fällt die Quote derjenigen aus, die weniger oder gar kein Fleisch essen.

Wichtigste Gründe für die Reduktion bzw. den Verzicht auf Fleisch sind „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ (53 Prozent), „moralische Aspekte“ (44 Prozent) sowie „gesundheitliche Bedürfnisse“ (42 Prozent). „Geschmackliche Präferenzen“ halten 13 Prozent vom Konsum fleischhaltiger Lebensmittel ab.

Während „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ sowie „moralische Gründe“ häufiger seitens der unter 50-Jährigen sowie von Personen mit formal höherer Bildung als Erklärung angeführt werden, führen „gesundheitliche Gründe“ signifikant häufiger in der Altersgruppe 50+ zu fleischreduzierter bzw. -loser Ernährung.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage 2023 war vom 28.09 – 27.10.2023 mit 770 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

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Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Ernährungstypen in der Region München“ – Herunterladen (PDF)

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Aktuelle Welle: Herbstumfrage 2023

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Innenstadt Münchens erhält befriedigendes Zeugnis

Pressemitteilung

Innenstadt Münchens erhält befriedigendes Zeugnis


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2023 in der Region München

München, 22.06.2023

Besucher- und Kundenpotenzial der Münchner Innenstadt sind rückläufig; auch die Besuchsfrequenz sinkt. Insgesamt wird der Münchner Innenstadt ein befriedigendes Zeugnis ausgestellt. Das zeigt die im Frühjahr 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 937 Erwachsene aus der Region München, davon 501 aus der Stadt München und 436 aus den an die Stadt München angrenzenden Landkreisen (entspricht in etwa dem S-Bahn-Einzugsgebiet).

Rückläufiges Besucher- und Kundenpotenzial der Münchner Innenstadt

Im Frühjahr 2023 haben 69 Prozent der Bevölkerung der Region München die Münchner Innenstadt besucht, 46 Prozent haben dort eingekauft. In der Langzeitbetrachtung wird deutlich, dass weder das Besucher- noch das Kundenpotenzial der Münchner Innenstadt nach dem Einbruch durch die CoronaPandemie im Frühjahr 2020 das vergleichsweise stabile Vorkrisenniveau wieder erreicht haben.

Während im Vergleichszeitraum zwischen 2017 und dem 1. Quartal 2020 das Besucherpotenzial aus der Region im Trend in einer Bandbreite zwischen 70 Prozent und 73 Prozent lag, bewegt es sich seit Anfang 2022 zwischen 63 Prozent und 67 Prozent, also durchschnittlich knapp 6 Prozentpunkte niedriger. Das Kundenpotenzial ging im Trend durchschnittlich um rund 7 Prozentpunkte zurück.

Der Anteil kaufender Besucher hatte sich in der Langzeitbetrachtung nach einem extremen Einbruch im 1. Quartal 2021 in den darauffolgenden Monaten bis zum 1. Quartal 2022 auf 75 Prozent erholt, geht allerdings seitdem zurück und erreicht aktuell einen Wert von 67 Prozent. Das legt den Verdacht nahe, dass nach Monaten der Zurückhaltung bei Einkäufen im Stationärhandel die Euphorie und der Nachholbedarf gedeckt wurden und die sog. Conversion Rate (Anteil kaufender Besucher) abflaut.

Rückläufige Besuchsfrequenz der Münchner Innenstadt

50 Prozent der Bevölkerung der Gesamtregion geben an, dass sie die Münchner Innenstadt seltener als früher besuchen, 14 Prozent kommen – eigenen Angaben zufolge – häufiger, 29 Prozent gleich häufig. Der Rückgang der Besuchsfrequenz betrifft die Umlandbevölkerung aus den an die Stadt München angrenzenden Bereichen signifikant stärker: 57 Prozent der Bevölkerung aus diesem Gebiet besuchen die Münchner Innenstadt aktuell seltener, 10 Prozent häufiger, 24 Prozent gleich häufig.

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Auf die offen gestellte Frage: „Wenn Sie die Münchner Innenstadt heute seltener als früher besuchen, welche Gründe haben Sie dann dafür?“, werden, allen voran, Aspekte genannt, die Kritik an der Aufenthaltsqualität vor Ort zum Ausdruck bringen: es sei zu voll, zu hektisch, zu laut und stressig in der Innenstadt (29 Prozent), es gäbe zu viel Verkehr, zu viele Autos, rücksichtsloses Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer (5 Prozent), es mangele an Flair (4 Prozent) und teilweise wird Kritik am Publikum (Bettler, Migranten: 2 Prozent) geäußert.

14 Prozent bemängeln einen zunehmenden Attraktivitätsverlust der Geschäfte in der Innenstadt durch den Wegfall alteingesessener Läden und einen Zuwachs an Ketten, die die Innenstadt gegenüber anderen Städten austauschbar machen. Damit einhergehend geben 9 Prozent eine Präferenz für Online-Shopping, 3 Prozent für die Bedarfsdeckung in Einkaufszentren in den Außenbezirken, 9 Prozent für Einkäufe direkt am Wohnort an.

Probleme mit der Erreichbarkeit der Innenstadt führen 7 Prozent aufgrund von Parkplatzmangel und 9 Prozent aufgrund schlechter Erfahrungen mit dem ÖPNV an.

Daneben führt eine Veränderung der individuellen Lebensumstände zu selteneren Besuchen der Münchner Innenstadt: allen voran finanzielle Einschränkungen – einhergehend mit einer Kritik an hohen Kosten für den ÖPNV, Parken, Produkte und Dienstleistungen (23 Prozent) -, dem Wegzug aus der Innenstadt oder vermehrtem Homeoffice (11 Prozent), was spontane Besuche verhindert, gesunkenem Bedarf (11 Prozent), alters- oder krankheitsbedingten Gründen (10 Prozent), weniger Zeit und Lust (8 Prozent) oder familiären Gründen (1 Prozent).

Befriedigendes Zeugnis für Münchner Innenstadt

Insgesamt stellt die Bevölkerung der Region München der Münchner Innenstadt ein befriedigendes Zeugnis aus. Auf einer Schulnotenskala beurteilt, schneidet mit einem Wert von 2,3 die flexible Erreichbarkeit mit Auto, ÖPNV, Rad etc. am besten ab. Alle weiteren abgefragten Aspekte erhalten, gerundet, lediglich die Note 3. Am schlechtesten wird der Spaßfaktor bewertet (Durchschnitt: 3,3).

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Frühjahrsumfrage 2023 war vom 13.04. – 12.05.2023 mit 937 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

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Pressemitteilung „2023 RIM-Studie Münchner Innenstadt“ – Herunterladen (PDF)

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Schoeffenamt

Zu wenige Münchner kannten Bewerbungsfrist für Schöffenamt

Pressemitteilung München, 19.06.2023

Zu wenige Münchner kannten Bewerbungsfrist für Schöffenamt


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2023 in der Stadt München

Mehrheit der Münchner wusste nichts über Bewerbungsmöglichkeiten für neue Amtsperiode 2024 – 2028 der Schöffen. 16 Prozent hätten Interesse an der Tätigkeit. Das zeigt die im Frühjahr 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 501 Erwachsene aus der Stadt München.

48 Prozent der Münchnerinnen und Münchner geben in der Umfrage an, „genau zu wissen“, welche Aufgaben Schöffen bzw. Schöffinnen haben, 30 Prozent haben schon einmal davon gehört, wissen es aber nicht genau und 21 Prozent wissen es gar nicht.

Zwei Drittel der Stadtbevölkerung Münchens (66 Prozent) war nicht bekannt, dass am 31. März 2023 die Bewerbungsfrist für die neue Amtsperiode (2024 bis 2028) endete.

Insgesamt geben 16 Prozent an, sich vorstellen zu können, das Amt „auf jeden Fall“ einmal auszuüben, weitere 27 Prozent könnten sich eine Schöffen-Tätigkeit „vielleicht“ vorstellen. 18 Prozent „müssten mehr darüber wissen“, für 31 Prozent kommt es nicht infrage, 8 Prozent geben an, nicht berechtigt zu sein.

Desinteresse an der ehrenamtlichen Tätigkeit wird vor allem mit fehlender Zeit (38 Prozent), dem Gefühl mangelnder Befähigung (33 Prozent) bzw. Unkenntnis über die Inhalte der Aufgabe (12 Prozent) begründet.

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Die Zahlen im Detail

Pressemitteilung und die Zahlen im Detail „Zu wenige Münchner kannten Bewerbungsfrist für Schöffenamt“ – Herunterladen (PDF)

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut RIM Marktforschung GmbH aus München.

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Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2023 in der Region München

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NRW Bevoelkerungsumfrage

RIM Marktforschung führt große Bevölkerungsumfrage in NRW durch

Pressemitteilung März 2023

RIM Marktforschung führt große Bevölkerungsumfrage in NRW durch

Mit dem Ende der Braunkohle wird das indeland zum neuen Raum für Mensch und Natur. Die Dimension dieser Transformation spiegelt sich in den Strukturwandelprojekten wider. Unser Team hat im Rahmen einer großen Bevölkerungsumfrage die Stimmung in der Region analysiert.

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