Einkaufsverhalten in der Region München [Trendbericht zum kostenlosen Download]
Trendreihe
Einkaufsverhalten in der Region München
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Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Sommerumfrage 2021 in der Region München
Viermal jährlich erhebt die RIM Marktforschung das Einkaufsverhalten in der Region München: Besucherpotenzial, Kundenpotenzial, Preis-Qualitäts-Orientierung und Ausgabenneigung. Den aktuellen 5 Jahres-Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.
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Knapp ein Drittel der Bayern ehrenamtlich tätig
Pressemitteilung München, 20.07.2021
Knapp ein Drittel der Bayern ehrenamtlich tätig
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Bayernumfrage 2021
31 Prozent der erwachsenen Bayern engagieren sich aktuell ehrenamtlich. Männer signifikant häufiger als Frauen. Das zeigt die im April/Mai durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Ehrenamtliches Engagement: Quoten
Laut eigener Angabe ist aktuell knapp jeder dritte Bayer ehrenamtlich tätig. 15 Prozent können sich zukünftig ein ehrenamtliches Engagement vorstellen. 32 Prozent geben an, zwar heute nicht mehr, früher jedoch ehrenamtlich gearbeitet zu haben. Für knapp jeden Fünften kommt ehrenamtliche Arbeit nicht in Frage.
Besonders engagiert sind Männer: unter ihnen sind, eigenen Angaben zufolge, 36 Prozent ehrenamtlich tätig, unter Frauen liegt die Quote bei 27 Prozent. Signifikante Unterschiede sind nach Altersgruppen zu beobachten: von den 18- bis 34-Jährigen engagieren sich 31 Prozent, von den 35- bis 49-Jährigen 39 Prozent, von den 50- bis 64-Jährigen 33% und von den 65-Jährigen und Älteren 22 Prozent.
Betrachtet man das ehrenamtliche Engagement nach Parteiensympathie, zeigt sich, dass im Lager der Grünen und der CSU je 35 Prozent ehrenamtlich tätig sind, im Lager der Freien Wähler 29 Prozent, der SPD 26 Prozent und der FDP 20 Prozent.
Interessensfelder für ehrenamtliches Engagement
Auf die Frage: „Welche der folgenden Bereiche kommen für Sie persönlich für ein ehrenamtliches Engagement in Frage?“ zeigt sich unter Männern und Frauen, die ein Ehrenamt nicht grundsätzlich ablehnen, eine unterschiedliche Interessenfolge: Während sich Frauen an erster Stelle die Beschäftigung mit Kindern und Jugendlichen, gefolgt von der Zielgruppe der Senioren und sportlichem Engagement vorstellen können, steht der Sport bei Männern vor der Gefahrenabwehr (Feuerwehr, BRK etc.) und Kindern und Jugendlichen an erster Stelle. Es folgen in beiden Geschlechtern die Bereiche Umwelt und religiöse Organisationen. Während sich Frauen darüber hinaus mehr für den Gesundheitsbereich, Migranten und Flüchtlinge interessieren, steht bei Männern politisches Ehrenamt weiter vorne in der Rangliste als bei Frauen.
Sympathiewerte verschiedener Organisationen
Insgesamt genießen Organisationen, die stark durch ehrenamtlich tätige Menschen gestützt werden, in der bayerischen Bevölkerung einen guten Ruf. Alle abgefragten Organisationen (Arbeiterwohlfahrt (AWO), Bayerisches Rote Kreuz (BRK), Caritas, Diakonie, Freiwillige Feuerwehr, Johanniter, Die Tafel, Technisches Hilfswerk (THW)) werden mehrheitlich als sehr sympathisch oder sympathisch wahrgenommen. Allerdings sind deutliche Unterschiede in der Präsenz zu beobachten: Während 92 Prozent der Bevölkerung eine Sympathiebewertung zur Freiwilligen Feuerwehr abgegeben hat, trifft dies beispielsweise nur auf 64 Prozent der Befragten im Hinblick auf die AWO bzw. auf je 74 Prozent in Bezug auf die Diakonie bzw. die Johanniter zu.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Bayernumfrage war vom 22.04. – 21.05.2021 (Frühjahrsumfrage) mit 1002 Interviews im Feld. Die Umfrage ist repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in Bayern. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).
Die Zahlen im Detail
Pressemitteilung und die Zahlen im Detail „Ehrenamt“ – Herunterladen (PDF)
Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier:
RIM_BY-21 Ehrenamt
Pressemitteilung und die Zahlen im Detail „Ehrenamt Überblick“ – Herunterladen (PDF)
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Chancengleichheit und Alltagstauglichkeit des bayerischen Bildungssystems
Pressemitteilung München, 19.07.2021
Chancengleichheit und Alltagstauglichkeit des bayerischen Bildungssystems
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Bayernumfrage 2021
Jeder zweite Bayer hegt Zweifel an der Chancengleichheit des bayerischen Schulsystems. Die Vermittlung von Alltagsfähigkeiten gelingt nur teilweise. Das zeigt die im April/Mai durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Chancengleichheit des bayerischen Schulsystems
50 Prozent der Bayern bezweifeln, dass „in Bayern alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft oder dem Einkommen ihrer Eltern, die gleiche Chance auf einen guten Schulabschluss“ haben. 43 Prozent beurteilen die Chancengleichheit hingegen positiv. In Haushalten mit minderjährigen Kindern überwiegen die kritischen Stimmen mit 60 zu 39 Prozent. Nach Parteiensympathie sehen die Lager der CSU, SPD und FDP die Chancengleichheit auf einen guten Bildungsabschluss mehrheitlich gegeben, während unter Anhängern der Grünen und der Freien Wähler die Kritiker dominieren.
Vermittlung von Alltagskompetenzen im bayerischen Schulsystem
Auf die Frage: „Wie gut gelingt es Ihrer Meinung nach den unterschiedlichen Schularten hier in Bayern, Schülerinnen und Schülern Alltags-Fähigkeiten in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Haushaltsführung, Umweltverhalten bzw. selbstbestimmtem Verbraucherverhalten zu vermitteln?“ überzeugt derzeit keine Schulart aus Sicht der Bevölkerung. Die beste der vier Beurteilungskategorien („gelingt sehr gut“) erreicht Zustimmungswerte in einer Bandbreite zwischen 3 und 8 Prozent.
Die Grundschulen schneiden aus Sicht der bayerischen Bevölkerung als Vermittler von Alltagskompetenzen an Schüler am günstigsten ab. 8 Prozent der Bayern sind der Ansicht, dort gelingt dies sehr gut, 42 Prozent vergeben zumindest die Kategorie „gelingt gut“. 23 Prozent finden, dass der Aspekt weniger gut oder gar nicht gelingt. Die restlichen 26 Prozent äußern sich nicht zu diesem Punkt.
An allen weiteren abgefragten Schularten liegt die Zustimmungsquote („gelingt sehr gut“ bzw. „gelingt gut“) deutlich niedriger: an Mittelschulen beurteilen insgesamt 32 Prozent die Vermittlung von Alltagskompetenzen positiv, an Realschulen 36 Prozent, am Gymnasium 32 Prozent, an Wirtschaftsschulen 25 Prozent und an Fachoberschulen 27 Prozent.
Arbeitsmarktchancen von Schulabgängern
Auf die Frage: „Welche Chancen haben, Ihrer Meinung nach, Jugendliche heutzutage auf dem Arbeitsmarkt, die die folgenden Schulen erfolgreich abgeschlossen haben?“ zeigt sich eine deutliche Teilung nach Schularten. Während Gymnasiasten aus Sicht einer deutlichen Mehrheit der bayerischen Bevölkerung sehr gute (44 Prozent) oder gute (43 Prozent) Chancen auf dem Arbeitsmarkt zugesprochen werden, trifft dies auf Mittelschüler in Summe nur aus Sicht von 38 Prozent der befragten Bayern zu. Abgänger der Fachoberschulen haben nach Meinung von 39 Prozent der Bayern sehr gute, und von 41 Prozent gute Chancen, Abgänger der Wirtschaftsschulen zu 27 Prozent sehr gute und zu 48 gute Chancen und Abgänger der Realschulen zu 17 Prozent sehr gute und zu 59 Prozent gute Chancen.
Digitalisierung des bayerischen Schulsystems
Auf die Frage: „An bayerischen Schulen werden derzeit verstärkt die Herausforderungen der Digitalisierung thematisiert. Wie wichtig sind Ihnen persönlich folgende Maßnahmen innerhalb des bayerischen Schulsystems?“ dominiert aus Sicht der Befragten die Notwendigkeit der Schulung der Lehrkräfte im Umgang mit digitalen Medien (87 Prozent Zustimmung). Knapp vier Fünftel der Bevölkerung sprechen sich darüber hinaus für eine Umstellung der Lehrmittel auf digitale Medien aus, 72 Prozent würden die Ausstattung aller Schüler mit Laptops bzw. Tablets begrüßen, 70 Prozent votieren für eine Erhöhung von Informatik-Stunden im Lehrplan.
Image von Ausbildungsberufen verschiedener Branchen
Auf die Frage: „Würden Sie einem Schüler bzw. einer Schülerin hier in Bayern heutzutage empfehlen, eine Berufsausbildung/Lehre in einem der folgenden Bereiche zu machen?“, ergibt sich, der Befragung nach, folgendes Ranking für die höchste Antwortkategorie „Ja, auf jeden Fall“: Handwerk: 67 Prozent, Gesundheitswesen: 45 Prozent, öffentlicher Dienst: 35 Prozent, industrieller Bereich: 33 Prozent, Naturwissenschaften: 32 Prozent, Sozialwesen: 32 Prozent, kaufmännischer Bereich: 27 Prozent, Landwirtschaft: 17 Prozent.
Zur Studie
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Die Zahlen im Detail
Pressemitteilung und die Zahlen im Detail „Bildung und Zukunft“ – Herunterladen (PDF)
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Bayern mehrheitlich unzufrieden mit Zusammenarbeit der deutschen Regierungskoalition
Pressemitteilung München, 09.07.2021
Bayern mehrheitlich unzufrieden mit Zusammenarbeit der deutschen Regierungskoalition
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Bayernumfrage 2021
55 Prozent der Bayern sind unzufrieden mit den Regierungsparteien im Bund. SPD als Koalitionspartner mit wenig Einfluss aus Sicht der Bevölkerung. Das zeigt die im April/Mai durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Zufriedenheit mit Zusammenarbeit der deutschen Regierungskoalition
55 Prozent der Bayern sind derzeit mit der Zusammenarbeit der deutschen Regierungskoalition eher unzufrieden bzw. sehr unzufrieden. Dagegen sind 34 Prozent sehr oder eher zufrieden. Nach Parteienlagern betrachtet überwiegen unter Anhängern der CSU mit 54 zu 42 Prozent und unter Anhängern der SPD mit 55 zu 41 Prozent die Zufriedenen, in allen anderen Lagern dominieren die Unzufriedenen. 57 Prozent der bayerischen Bevölkerung haben derzeit den Eindruck, dass die CDU maßgeblich den Ton in der Bundesregierung angibt. 15 Prozent sehen die CSU als Meinungsführer, 2 Prozent die SPD. 14 Prozent finden, dass CDU, CSU und SPD gleichermaßen den Ton angeben.
CSU bundesweit? CDU in Bayern?
Auf die Frage: „Würden Sie es eher begrüßen oder eher ablehnen, wenn die CSU bundesweit kandidieren würde?“, sprechen sich 36 Prozent der Bayern dafür aus, 37 Prozent dagegen, weitere 27 Prozent enthalten sich der Meinung. Im CSU-Lager würden 65 Prozent ein bundesweites Antreten der CSU begrüßen, unter den Anhänger der Freien Wähler sind derzeit 47 Prozent dafür, 43 Prozent dagegen. Im Lager der Grünen überwiegen mit 50 zu 24 Prozent und im SPD-Lager mit 48 zu 26 Prozent die Ablehner.
Auf die Frage: Würden Sie es eher begrüßen oder eher ablehnen, wenn die CDU auch in Bayern kandidieren würde?“, stimmen derzeit 20 Prozent der Bayern dafür, 51 Prozent dagegen, der Rest enthält sich der Meinung. Der Anteil der Ablehner einer CDU-Kandidatur in Bayern erstreckt sich über alle Parteienlager, wobei unter Anhängern der Grünen die Befürworter mit 32 Prozent eine vergleichsweise große Gruppe darstellen.
CDU in Bayern wählen?
5 Prozent der Bayern könnten sich derzeit vorstellen, die CDU „bestimmt“ zu wählen, wenn es dies auch in Bayern gäbe. 31 Prozent würden zumindest mit dem Gedanken spielen („Ja, vielleicht“). Aus dem CSU-Lager können sich 9 Prozent vorstellen, „bestimmt“ eine in Bayern antretende CDU zu wählen, 44 Prozent „vielleicht“.
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Die Zahlen im Detail
Pressemitteilung und die Zahlen im Detail „Zufriedenheit mit Bundespolitik“ – Herunterladen (PDF)
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Niederbayern und Oberpfälzer sprechen am häufigsten Bayerisch
Pressemitteilung München, 07.07.2021
Niederbayern und Oberpfälzer sprechen am häufigsten Bayerisch
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Bayernumfrage 2021
Wie viele Bayern sprechen Bayerisch?
61 Prozent der Bayern sprechen im Alltag bayerisch. Drei Viertel vermuten einen guten Ruf Bayerns in Deutschland. Das zeigt die im April/Mai durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Wo in Bayern spricht man Bayerisch?
61 Prozent der Bayern sprechen im Alltag bayerisch, zu Hause im privaten Bereich sind es 58 Prozent, am Arbeits- bzw. Studienplatz 25 Prozent. Dabei unterscheidet sich der Anteil der Dialekt-Sprecher nach Regierungsbezirk signifikant: Während in Niederbayern 87 Prozent und in der Oberpfalz 84 Prozent angeben, privat bzw. beruflich bayerisch zu sprechen, sind dies in Unterfranken nur 41 Prozent, in Oberfranken 52 Prozent, in Mittelfranken 56 Prozent und in Oberbayern 58 Prozent. In Schwaben geben 63 Prozent an, im täglichen Leben bayerisch zu sprechen.
12 Prozent der bayerischen Bevölkerung geben darüber hinaus an, normalerweise zu Hause eine andere Sprache als Deutsch zu sprechen. Unter den Oberbayern trifft dies auf 17 Prozent, in Unterfranken nur auf 5 Prozent zu.
Auf die Frage: „Welchen Ruf genießt Bayern Ihrer Meinung nach in Deutschland, in Europa und in der Welt?“, fällt das Ergebnis mit zunehmender Distanz zum Standort Bayern günstiger aus: 76 Prozent der Bayern denken, dass ihr Bundesland in Deutschland einen sehr guten bzw. guten Ruf genießt. Europa und die restliche Welt schätzt Bayern aus Sicht von 82 Prozent der bayerischen Bevölkerung.
Einen besonderen Charme Bayerns machen 48 Prozent der Bevölkerung an Bayerns attraktiver Natur und der Nähe zu Italien aus. 15 Prozent finden die Bayern freundlich und aufgeschlossen, weitere 15 Prozent schätzen die gemütliche Atmosphäre gepaart mit südländischem Flair. 13 Prozent schätzen die bayerische Tradition 9 Prozent Biergärten und Straßencafés, 6 Prozent das kulturelle Angebot.
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Wissenswert
bayrisch bayerisch
Das Adjektiv zu Bayern kann sowohl bayrisch als auch bayerisch geschrieben werden. Die Variante mit e wird in der Standardsprache und bei Eigennamen bevorzugt (z.B. Bayerische Staatsoper) (vgl. Duden, »Richtiges und gutes Deutsch«, Mannheim 2011). In der Umgangssprache ist jedoch die Schreibweise bayrisch verbreitet, insbesondere in der Kulinarik (z.B. Bayrisches Weißbier). Diese unterschiedlichen Schreibweisen entstehen durch das sogenannte »flüchtige e« in der gesprochenen Sprache. Für die Dialektsprache wird auch die Schreibweise bairisch verwendet. Der Duden akzeptiert in der Regel beide Varianten, abhängig vom Kontext und vermeidet so semantische Unterschiede (vgl. gfds.de).
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Parteiensympathie in der Stadt München 2014 - 2021 [kostenloser download]
Pressemitteilung München, 25.06.2021
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Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2021 in der Region München
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RIM_M2-21 Trend Parteiensympathie LHMTrendbericht „Parteiensympathie“ – Herunterladen (PDF)
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Berufsgruppen-Vergleich: Lücke zwischen Gesellschaftsbeitrag und Anerkennung in der Corona-Pandemie
Pressemitteilung München, 30.03.2021
Berufsgruppen-Vergleich: Lücke zwischen Gesellschaftsbeitrag und Anerkennung in der Corona-Pandemie
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2020/21 in der Region München
Welche Berufsgruppen leisten seit Beginn der Corona-Pandemie aus Sicht der Bevölkerung der Region München den wertvollsten Beitrag für unsere Gesellschaft – und welche Anerkennung und Wertschätzung erhalten sie dafür? Die aktuellen Ergebnisse erhalten Sie hier zum kostenlosen Download.
RIM_M1-21 BerufsgruppenErgebnisbericht „Berufsgruppen-Vergleich“ – Herunterladen (PDF)
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Pressemitteilung München, 26.03.2021
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Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2020/21 in der Region München
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29% der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung nutzen Click+Collect und Call+Collect
Pressemitteilung München, 18.03.2021
29% der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung nutzen Click+Collect und Call+Collect
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2020/21 in der Region München
Während des Corona Lockdowns haben 29% der Bevölkerung der Region München in Unternehmen mittels Click&Collect oder Call&Collect eingekauft. 77% direkt in Geschäften am eigenen Wohnort, 19% in der Münchner Innenstadt. Eine ausführliche Analyse enthält unser Ergebnisbericht zum kostenlosen Download.
RIM_M1-21 Click&CollectErgebnisbericht „Click&Collect“ – Herunterladen (PDF)
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Umlandbevölkerung zufriedener mit Wohnsituation
Pressemitteilung München, 02.12.2020
Umlandbevölkerung zufriedener mit Wohnsituation
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2020 in der Region München
Eigentümer sind zufriedener mit der Wohnsituation als Mieter, auch die Umlandbevölkerung weist höhere Zufriedenheitswerte aus als die Stadtbevölkerung. Vor allem auch in der Corona-Krise. Das zeigt die im Herbst 2020 durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Umfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung in der Region München wohnt im Herbst 2020 zur Miete, 43 Prozent in Eigentum, der Rest in anderen Wohnformen. Je nach Wohnort verschieben sich die Anteile signifikant: die Stadtbevölkerung besteht zu 65 Prozent aus Mietern und zu 31 Prozent aus Eigentümern, während die Umlandbevölkerung zu 55 Prozent in Eigentum und zu 36 Prozent zur Miete wohnt.
Auf der Ebene der Gesamtbevölkerung hat sich an der Zufriedenheit mit der eigenen Wohnsituation zwischen dem Februar 2020 – also vor Corona – und dem Herbst 2020 kaum geändert: aktuell sind 46 Prozent mit der eigenen Wohnsituation sehr zufrieden, 37 Prozent zufrieden, 9 Prozent weniger und 4 Prozent gar nicht zufrieden. Allerdings sind Eigentümer nach wie vor zufriedener als Mieter. Berücksichtigt man den Wohnort, ist eine Verschlechterung der Zufriedenheit unter der Stadt- und eine Verbesserung unter der Umlandbevölkerung zu beobachten.
Im Herbst 2020 geben doppelt so viele Umlandbewohner (11 vs. 5 Prozent) an, ihre Wohnsituation hätte sich aufgrund der Corona-Pandemie verbessert, als andersherum. Auch Eigentümer bescheinigen eine positive Entwicklung der Wohnsituation. Unter der Stadtbevölkerung sind die Anteile derjenigen, die aufgrund der Pandemie eine positive oder negative Veränderung der Wohnsituation beobachten, gleich groß. Mieter sind diesbezüglich auch häufiger kritisch.
Umzugswünsche haben sich seit Anfang des Jahres deutlich verringert: spielten im Februar noch 42 Prozent der Mieter mit Gedanken über einen Umzug, so waren dies im Oktober nur mehr 34 Prozent. Hauptursächlich für Umzugsgedanken sind zu hohe Mietpreise (33 Prozent), ein fehlender Balkon oder Garten (21 Prozent), Familienplanung (20 Prozent) und berufliche Gründe (19 Prozent).
Zur Studie
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