akzeptanz gendern und duzen

Akzeptanz des Genderns und Duzens

RIM Marktforschung GmbH Studie

Akzeptanz des Genderns & Duzens


Winterumfrage 2024 in der Region München

Studie „Akzeptanz von Gendern und Duzen“ – Herunterladen (PDF)

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Pressemitteilung zum Studienbericht wird hier zur Verfügung gestellt.

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RIM Marktforschung GmbH
Heike Brandstetter
Geschäftsführung
Untersbergstraße 44
81539 München
Tel. (089) 77 76 54 90-2
E-Mail hb@rim-marktforschung.de


gendern und duzen

Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen

Pressemitteilung

Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen

Bevölkerung mehrheitlich gegen Gendern sowie gegen Duzen in Geschäftsbeziehungen


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2024 in der Region München

München, 20.03.2024

Genderneutrale Formulierungen werden von der Bevölkerung der Region München in der gesprochenen Sprache wie im Schriftverkehr mehrheitlich abgelehnt. Duzen seitens fremder Personen wird im privaten Rahmen akzeptiert, in Geschäftsbeziehungen mehrheitlich abgelehnt. Das zeigt die im Winter 2024 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 813 Erwachsene aus der Region München.

Akzeptanz des Genderns

Gefragt wurde: „Sind Sie dafür oder dagegen, dass in der deutschen Sprache „genderneutrale Formulierungen“ wie z.B. „Mitarbeitende“, „Wähler*innen“ oder „BürgerInnen“ verwendet werden?“
Die Befragten sollten ein Urteil für „gesprochene Sprache (Radio, TV, Schule, Unternehmen etc.)“ sowie „Schriftverkehr (Behörden, Kundendialog, Zeitungen etc.)“ fällen.

In der gesprochenen Sprache sind 35% der Befragten „ausdrücklich“ und 16% „eher“ gegen das Gendern (Summe Ablehner: 51%). 10% sind ausdrücklich und 13% eher dafür (Summe Befürworter: 23%). Der Anteil Indifferenter („ist mir egal“) liegt bei 19%, für weitere 6% kommt es auf den Kontext an.
Keine signifikanten Unterschiede sind zwischen Männern und Frauen zu beobachten. Hinsichtlich der Altersgruppen unterscheiden sich die 18- bis 34-Jährigen jedoch signifikant von älteren Personen: der Anteil der Befürworter liegt unter jungen Erwachsenen bei 39%, der Ablehner bei 29%. Jedem Vierten „ist es egal“. Der höchste Anteil an Ablehnern ist mit 62% in der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen zu finden.

Im Schriftverkehr sind aktuell 34% der Befragten ausdrücklich gegen genderneutrale Formulierungen, 13% sind eher dagegen. Diesen stehen 25% Befürworter entgegen. Indifferent sind 20%, vom Kontext abhängig machen es 5% der Befragten. Analog des Genderns in der gesprochenen Sprache unterscheiden sich Männer und Frauen nicht hinsichtlich des Antwortverhaltens, die Altersgruppen hingegen signifikant. Während, in Summe, 40% der 18- bis 34-Jährigen für und 26% gegen genderneutralen Schriftverkehr votieren, überwiegen in allen älteren Personengruppen die Ablehner mehrheitlich.

Akzeptanz des Duzens

Gefragt wurde: „Sind Sie dafür oder dagegen, von fremden Personen außerhalb Ihres Bekannten- und Familienkreises geduzt zu werden?“
Die Befragten sollten ein Urteil für die Bereiche „Im privaten Rahmen, z.B. im Sportverein“, „Allgemein, z.B. im Radio, Restaurant, beim Frisör“ sowie „In Geschäftsbeziehungen, z.B. von Ihrem Strom- oder Telefonanbieter“ abgeben.

Während Duzen im privaten Rahmen auch von fremden Personen mehrheitlich akzeptiert wird (Summe Befürworter: 66%), wird es in Geschäftsbeziehungen mehrheitlich abgelehnt (Summe Ablehner: 61%). In anderen Lebensbereichen, wie im Radio, im Restaurant oder beim Frisör halten sich Befürworter (Summe: 34%) und Ablehner (Summe: 37%) in etwa die Wage. In diesem Bereich unterscheiden sich die Altersgruppen deutlich: bis 49 Jahre überwiegen die Befürworter, ab 50 Jahren die Ablehner.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage 2024 war vom 26.01. – 23.02.2024 mit 813 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Akzeptanz von Gendern und Duzen“ – Herunterladen (PDF)

Der Pressemitteilung wird der Studienbericht beigefügt. Dieser wird auch auf der Website unter https://rim-marktforschung.de/akzeptanz-des-genderns-und-duzens/ kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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Stimmungsbild München im 5-Jahres-Trend [kostenloser Download]

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Aktuelle Befragungswelle: Winterumfrage 2024

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München wird viermal jährlich
durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im
Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen)
zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen
Stimmungslage schriftlich befragt. Den aktuellen 5 Jahres-Trend erhalten Sie hier kostenlos zum Download.

Stimmungsbild Region München (2019-2024)

Trendbericht „Stimmungsbild München“ – Herunterladen (PDF)

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Alle Informationen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier. Ihre Fragen beantworten wir gerne.

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Region München: In jedem dritten Haushalt leben Haustiere

Pressemitteilung

Region München: In jedem dritten Haushalt leben Haustiere


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2023 in der Region München

München, 04.12.2023

Beliebteste Haustiere sind Katzen und Hunde. Fressnapf und Supermärkte liegen bei Heimtierbedarf und -nahrung vorne. Das zeigt die im Frühjahr 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 937 Erwachsene aus der Region München, davon 501 aus der Stadt München und 436 aus den an die Stadt München angrenzenden Landkreisen (entspricht in etwa dem S-Bahn-Einzugsgebiet).

In jedem dritten Haushalt in der Region leben Heimtiere: 18 Prozent besitzen Katzen, 13 Prozent Hunde, 5 Prozent Fische, gefolgt von Klein- und Nagetieren, Reptilien, Vögeln und anderen Heimtieren. In der Stadt München liegt der Heimtierbesitz bei 26 Prozent, im Umland bei 42 Prozent. Dabei leben im Umland in mehr als jedem fünften Haushalt Katzen, in 16 Prozent der Haushalte Hunde, Fische sind in jedem 20., Reptilien in jedem 25. Haushalt anzutreffen.

Derzeitige Haustierhalter planen zu 15 Prozent, sich in den nächsten Jahren weitere Haustiere zuzulegen. Personen, die aktuell kein Haustier halten, beabsichtigen zu 8 Prozent einen Kauf in der Zukunft.

Als Anbieter für Heimtierzubehör bzw. -nahrung liegt Fressnapf mit einem Kundenpotenzial von 57 Prozent unter Heimtierbesitzern vorne. Es folgen Supermärkte (Kundenpotenzial: 33 Prozent), Futterhaus (18 Prozent), Discounter (17 Prozent), Dehner (16 Prozent) und Zoo Kölle (12 Prozent).

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird regelmäßig durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage 2023 war vom 28.09 – 27.10.2023 mit 770 Interviews im Feld der Region München. Die Umfragen sind repräsentativ für die erwachsene Bevölkerung in der Region München. Das Konfidenzintervall liegt bei 95 Prozent und die Fehlerspanne bei +/- fünf Prozentpunkten (bei einem Anteilswert von 50 Prozent).

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie hier.

Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

Pressemitteilung „Heimtiere in der Region München“ – Herunterladen (PDF)

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Oktoberfest generiert 39 Prozent Besucherpotenzial aus der Region

Pressemitteilung

Oktoberfest generiert 39 Prozent Besucherpotenzial aus der Region


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2023 in der Region München

München, 28.11.2023

Hohe Preise, Menschenmassen und Ansteckungsgefahr halten viele Bewohner der Region München von einem Besuch des Oktoberfests ab. Wer kam war jedoch zufrieden mit der Veranstaltung. Das zeigt die im Herbst 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 770 Erwachsene aus der Region München.

39 Prozent der Bevölkerung aus der Region München (Stadt München sowie den angrenzenden Landkreisen München, Freising, Erding, Ebersbergm, Starnberg, Dachau und Fürstenfeldbruck) haben das diesjährige Oktoberfest besucht. Aus der Stadtbevölkerung kam knapp jeder Zweite (49 Prozent) auf die Wiesn, aus dem Umland etwas mehr als jeder Vierte (27 Prozent). Die Besuchsquote lässt mit zunehmendem Alter signifikant nach: während junge Erwachsene bis zu 34 Jahren zu 54 Prozent vor Ort waren, trifft dies in der Altersgruppe 65+ nurmehr auf 21 Prozent zu.

Insgesamt zeigen sich die Oktoberfestbesucher mit der diesjährigen Veranstaltung mehrheitlich zufrieden (87 Prozent: „sehr zufrieden“ bzw. „zufrieden).

Von den knapp zwei Drittel der Bevölkerung aus der Region München, die dieses Jahr nicht auf dem Oktoberfest waren, gehen 61 Prozent „generell nicht hin“. Mehr als jedem zweiten Nicht-Besucher (56 Prozent) ist das Fest zu teuer, 48 Prozent lassen sich vom Trubel und den Menschenmassen abhalten. 17 Prozent verzichten aufgrund der Ansteckungsgefahr auf einen Besuch des Oktoberfests.

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Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH aus München“.

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Die Zahlen im Detail enthält die beigefügte Pressemitteilung.

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Ernährung in der Region München: 38 Prozent reduzieren oder verzichten auf Fleischkonsum

Pressemitteilung

Ernährung in der Region München: 38 Prozent reduzieren oder verzichten auf Fleischkonsum


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2023 in der Region München

München, 28.11.2023

Während sich die Ernährungsgewohnheiten insbesondere unter den Geschlechtern unterscheiden, spielt bei der Begründung der Ernährungsform das Alter eine Rolle. Der formale Bildungsstand ist bei beiden Aspekten entscheidungsrelevant. Das zeigt die im Herbst 2023 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 770 Erwachsene aus der Region München.

Der Anteil der Flexitarier liegt in der Region München bei 29 Prozent. Vegetarisch, also unter Verzicht auf Fleisch, ernähren sich 7 Prozent, rein vegan 2 Prozent.
Insgesamt reduzieren deutlich mehr Frauen (36 Prozent) als Männer (23 Prozent) ihren Fleischkonsum oder verzichten gar ganz auf Fleisch (Frauen: 10 Prozent, Männer: 4 Prozent).

Vegan ernähren sich am häufigsten die 18- bis 34-Jährigen, nämlich 4 Prozent, also jeder 25. dieser Altersgruppe.

Insgesamt spielt für die Reduktion bzw. den Verzicht auf Fleisch auch die formale Bildung eine Rolle: je höher der formale Bildungsstand, desto höher fällt die Quote derjenigen aus, die weniger oder gar kein Fleisch essen.

Wichtigste Gründe für die Reduktion bzw. den Verzicht auf Fleisch sind „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ (53 Prozent), „moralische Aspekte“ (44 Prozent) sowie „gesundheitliche Bedürfnisse“ (42 Prozent). „Geschmackliche Präferenzen“ halten 13 Prozent vom Konsum fleischhaltiger Lebensmittel ab.

Während „Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ sowie „moralische Gründe“ häufiger seitens der unter 50-Jährigen sowie von Personen mit formal höherer Bildung als Erklärung angeführt werden, führen „gesundheitliche Gründe“ signifikant häufiger in der Altersgruppe 50+ zu fleischreduzierter bzw. -loser Ernährung.

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Aktuelle Welle: Sommerumfrage 2023

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Aktuelle Befragungswelle: Sommerumfrage 2023

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