Jeder dritte Bayer war 2016 ehrenamtlich tätig
Pressemitteilung
München, 23.02.2017
Ergebnisse der repräsentativen Bayernumfrage 2016
32 Prozent der Bayern engagierten sich 2016 ehrenamtlich, Männer mit 57 Prozent häufiger als Frauen mit 43 Prozent. Das ergab die bevölkerungsrepräsentative Bayernumfrage 2016 des Münchner Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH). Befragt wurden 947 erwachsene Bayern.
Während Frauen überdurchschnittlich häufig ein Ehrenamt in den Bereichen „Kinder und Jugendliche“ (37 Prozent) sowie „Kirche und religiöse Organisationen“ (34 Prozent) ausüben, liegt der Schwerpunkt von Männern in der „Gefahrenabwehr (Feuerwehr, DRK etc.)“ (35 Prozent) sowie im Sport (24 Prozent). Altruistische Motive rund um das Prinzip des gegenseitigen Gebens und Nehmens sind dabei ausschlaggebend.
Den größten Anteil ehrenamtlich Tätiger stellt 2016 die Altersgruppe zwischen 40 und 59 Jahren dar (42 Prozent), gefolgt von den 18- bis 39-Jährigen (36 Prozent) sowie Personen ab 60 Jahren (22 Prozent). Knapp jede zweite Person, die eine ehrenamtliche Tätigkeit ausübt (48 Prozent), ist voll erwerbstätig, 13 Prozent gehen einer Teilzeitarbeit nach und 24 Prozent sind gar nicht erwerbstätig, der Rest hat dazu keine Angabe gemacht.
Der Blick auf die regionale Abdeckung durch ehrenamtliche Arbeit offenbart einen Zusammenhang mit der Größe der jeweiligen Wohnorte: je kleiner die Ortsgrößenklasse, desto höher der Anteil an Ehrenämtern.
In Gebieten unter 5.000 Einwohnern engagieren sich 40 Prozent ehrenamtlich, in Orten zwischen 5.000 und 20.000 Einwohnern 32 Prozent, in Orten zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern noch 28 Prozent, während in Städten mit 100.000 bis 500.000 Einwohnern nur mehr ein Fünftel (20 Prozent) ehrenamtlich arbeiten. Ab 500.000 Einwohnern erhöht sich der Anteil ehrenamtlich Tätiger wieder auf 26 Prozent.
12 Prozent der Bayern, also jeder Achte, können sich vorstellen, sich zukünftig ehrenamtlich zu engagieren. 28 Prozent geben an, früher einer ehrenamtlichen Tätigkeit nachgegangen zu sein. Für 22 Prozent der Bayern kommt freiwilliges und unentgeltliches Engagement nicht in Frage.
Informationen zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung in Bayern wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt.
Die Bayernumfrage 2016 war vom 09.06. – 30.06.2016 im Feld. Befragt wurden 947 Personen.
Ehrenamtliche Arbeit in Bayern - Erwerb der Studie
Die vollständige Studie kann im Rahmen einer Tabellenauswertung inkl. detaillierter Soziodemografie und Medienverwendung zu einer Schutzgebühr i.H.v. 2.990 Euro netto erworben werden. Weitere Informationen dazu unter www.rim-marktforschung.de/ehrenamt-bayern/.
Informationen zu den regionalen Bevölkerungsumfragen erhalten Sie unter www.rim-marktforschung.de/marktforschung/.
Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Bevölkerungsumfragen finden Sie unter www.rim-marktforschung.de/blog/.
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Bevölkerung kritisiert mangelnde Chancengleichheit von Kindern bei Schulabschlüssen
Pressemitteilung
München, 02.11.2016
Die Hälfte der Bevölkerung in der Region München (Stadt und angrenzende Landkreise) ist der Ansicht, dass Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft oder dem Einkommen ihrer Eltern, nicht die gleichen Chancen auf einen guten Schulabschluss haben.
Das zeigt die soeben abgeschlossene Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung, bei der 753 Personen im Oktober schriftlich befragt wurden.
Auf die Frage: „Haben in der Region München alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft oder dem Einkommen ihrer Eltern, die gleiche Chance auf einen guten Bildungsabschluss?“ antworten 52 Prozent der Befragten mit „eher nein“ oder „nein“ und 38 Prozent mit „ja“ oder „eher ja“. 10 Prozent der Befragten haben dazu keine Meinung oder keine Antwort abgegeben.
Chancengleichheit in der Bildung
Abhängig vom politischen Lager, hier betrachtet anhand der Parteiensympathie, variieren die Beurteilungen deutlich. Im Lager der CSU-Anhänger existieren mit 51 Prozent mehr Überzeugte von einer Chancengleichheit als Aberkennende (40%).
Unter Anhängern der SPD sowie der Grünen kehren sich die Mehrheitsverhältnisse hingegen um: 33 Prozent des SPD-Lagers gehen von Chancengleichheit aus, 57 Prozent nicht.
Noch deutlicher ist die Einstellung im Grünen-Lager: 78 Prozent kritisieren mangelnde Chancengleichheit, nur 17 Prozent sehen diese gewahrt.
Halbtags- vs. Ganztagsschule
Laut Angaben der Befragten mit schulpflichtigen Kindern im Haushalt besuchen aktuell 59 Prozent eine Halbtagsschule, bei der der Unterricht mittags endet.
11 Prozent der Kinder sind in Ganztagsschulen mit freiwilligem Nachmittagsangebot angemeldet, 9 Prozent in verpflichtenden Ganztagsschulen, an denen sich Unterrichts- und Erholungsphasen über den Tag verteilt abwechseln.
G8 vs. G9
In der Diskussion um die Dauer der Schulzeit an Gymnasien votiert die Mehrheit der Befragten (42 Prozent) für das neunstufige Gymnasium (G9). Das achtstufige Gymnasium (G8) bevorzugen 10 Prozent aller Befragten, die Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 22 Prozent.
6 Prozent befürworten die sog. Mittelstufe Plus, also das G8 zuzüglich eines Flexibilisierungsjahres in der Mittelstufe. Ein Fünftel der Befragten hat dazu keine Meinung abgegeben.
Unter Befragten mit Schülern im Haushalt präferieren 46 Prozent das G9, 12 Prozent das G8, 18 Prozent plädieren für eine Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 und 8 Prozent sprechen sich für die sog. Mittelstufe Plus aus.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt.
Die Herbstumfrage in der Region München war vom 29.09. – 20.10.2016 im Feld. Befragt wurden 753 Personen.
Informationen zu den regionalen Bevölkerungsumfragen erhalten Sie unter www.rim-marktforschung.de/marktforschung.
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Bayern lehnen TTIP mehrheitlich ab
Pressemitteilung
München, 13.07.2016
Ergebnisse der repräsentativen Bayernumfrage 2016
49 Prozent der Bayern lehnen das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den USA ab. Nur 14 Prozent fühlen sich über das Abkommen informiert.
Das zeigt die aktuell durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH), bei der 947 Bayern im Juni 2016 schriftlich befragt wurden.
Auf die Frage: „Alles in allem genommen, sind Sie eher für oder eher gegen das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den USA?“ antworten 49 Prozent der bayerischen Bevölkerung mit „Bin gegen TTIP“ und 7 Prozent mit „Bin für TTIP“. Die restlichen 44 Prozent der Bevölkerung haben keine Meinung zu dem Thema oder haben keine Antwort abgegeben.
Letzteres überrascht kaum: nur 14 Prozent der bayerischen Bevölkerung fühlen sich über das Freihandelsabkommen TTIP sehr gut oder gut informiert. 66 Prozent sind eigenen Angaben nach derzeit weniger gut oder gar nicht informiert.
Dieses Ergebnis ist unabhängig von Alter, Geschlecht bzw. formalem Bildungsstand zu beobachten.
Der Anteil der TTIP-Gegner unter den Männern liegt in Bayern aktuell bei 57 Prozent, während unter Frauen der Anteil der Indifferenten („Habe dazu keine Meinung“) mit 48 Prozent überdurchschnittlich hoch ist.
Auf Ablehnung stößt das Abkommen darüber hinaus überdurchschnittlich häufig unter Personen mit formal höchstem Bildungsabschluss (62%) sowie unter leitenden Angestellten (62%), Freiberuflern und Selbständigen (61%) sowie voll Erwerbstätigen (54%).
72 Prozent derjenigen, die sich über das Abkommen in Kenntnis sehen, befürchten aktuell eher Nachteile für Deutschland, 16 Prozent erwarten hingegen eher Vorteile für Deutschland.
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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Bayernumfrage 2016 war vom 09.06. – 30.06.2016 im Feld. Befragt wurden 947 Personen.
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Fast jeder zweite Bayer für PKW-Maut in Deutschland
Pressemitteilung
München, 13.07.2016
Ergebnisse der repräsentativen Bayernumfrage 2016
47 Prozent der Bayern würden eine allgemeine PKW-Maut in Deutschland „eher begrüßen“. 37 Prozent lehnen diese eher ab. 17 Prozent haben dazu keine Meinung. Das zeigt die aktuell durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH), bei der 947 Bayern im Juni 2016 schriftlich befragt wurden.
Auf die Frage: „In Deutschland wird immer wieder über eine allgemeine Maut für PKW diskutiert. Alles in allem betrachtet, würden Sie eine allgemeine PKW-Maut in Deutschland eher begrüßen oder eher ablehnen?“ antworten unabhängig von Alter und Geschlecht mehr Befragte pro als contra Maut.
51 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen in Bayern sind aktuell eher dafür. 35 Prozent der Männer lehnen eine PKW-Maut derzeit ab. Bei den Frauen sind es 38 Prozent.
Unterschiede hinsichtlich der Einstellung zeigen sich jedoch in Bezug auf die Parteienlager: während Anhänger von CSU und AfD die Einführung einer deutschlandweiten PKW-Maut mit absoluter Mehrheit (CSU-Anhänger: 55% dafür, AfD-Anhänger: 58% dafür) begrüßen würden, überwiegen unter SPD-Anhängern mit 46% die Ablehner, 39% wären derzeit dafür. Unklarer verhält sich die Thematik unter Anhängern der Grünen: 46% würden aktuell eine PKW-Maut favorisieren, 42% eher ablehnen.
Keine eindeutige Meinung haben die Bayern derzeit hinsichtlich der Frage, für wen die deutschlandweite PKW-Maut gelten solle. Auf die Frage: „Wenn Sie eine allgemeine PKW-Maut in Deutschland eher begrüßen würden, für wen sollte diese Ihrer Meinung nach gelten?“, wählen 32% der Antwortenden „für alle Nutzer des deutschen Straßennetzes (Ausländer und Deutsche)“ und 35% „nur für ausländische Nutzer des deutschen Straßennetzes“.
Der Rest (33%) hat dazu keine Meinung abgegeben. Unter Befürwortern der PKW-Maut stimmen derzeit 56% für die Variante „alle Nutzer“ und 42% für die Möglichkeit „nur ausländische Nutzer des deutschen Straßennetzes“.
Aus Sicht der Anhänger von SPD und Grünen würde sich die Mehrheit jeweils für den Geltungsbereich für alle Nutzer entscheiden, während Anhänger der CSU diesbezüglich unentschieden sind: 36% präferieren die Maut-Abgabe für alle Nutzer, 39% würden diese Abgabe nur für ausländische Nutzer des deutschen Straßennetzes ansetzen.
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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Bayernumfrage 2016 war vom 09.06. – 30.06.2016 im Feld. Befragt wurden 947 Personen.
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Angespannter Wohnungsmarkt in der Region München
Pressemitteilung
München, 22.06.2016
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2016 in der Region München
17 Prozent der Münchner Stadt- und 14 Prozent der Münchner Umlandbevölkerung planen in den kommenden 12 Monaten einen Umzug im Stadtgebiet oder in der Region. Die Aussichten, den gesuchten Wohnraum zeitnah zu finden, werden sehr verhalten eingeschätzt.
Dabei hat die Politik aus Sicht der Betroffenen Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Das zeigt die aktuell durchgeführte Bevölkerungsumfrage im Frühjahr 2016 des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auf die Frage: „Planen Sie in den nächsten 12 Monaten, im Stadtgebiet oder in der Region München umzuziehen?“ antworten 6 Prozent der Bevölkerung in der Region München mit „ganz bestimmt“, 10 Prozent mit „vielleicht“, darunter knapp zwei Drittel, die aktuell in einer gemieteten Wohnung leben. Angestrebt werden vor allem Mietverhältnisse (75%), insbesondere in 2-3 Zimmerwohnungen (49%). 26 Prozent der Befragten mit Umzugsplänen suchen Eigentum.
Eine gute Anbindung, die Lage, der Preis und Einkaufsmöglichkeiten entscheiden bei der Wahl der Wohngegend. Allerdings schätzen insgesamt 70 Prozent der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung ihre eigenen Chancen, den gewünschten Wohnraum zeitnah zu finden, schlecht bzw. sehr schlecht ein. Insbesondere die Umlandbevölkerung beurteilt die Aussichten zu 89 Prozent ungünstig.
Einflussnahmemöglichkeiten auf den Mietmarkt attestieren 49 Prozent der Bevölkerung der Politik, 30 Prozent sehen deren Einfluss nicht. In erster Linie erwarten die Befragten mehr öffentlichen Wohnungsbau (65%), Mietpreisobergrenzen (48%), den Stopp von Luxussanierungen (37%) und Mietpreisbindung (29%). Ein Viertel der Befragten (25%) setzt auf Anpassungen des Mietspiegels, 16 Prozent auf die Stärkung von Mieterrechten und 11 Prozent auf die Erhöhung von Wohngeld.
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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise München, Freising, Erding, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau wird durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) viermal jährlich im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Frühjahrsumfrage 2016 war vom 14.04-06.05.2016 im Feld. Befragt wurden 733 Personen.
Die Presse berichtet darüber:
tz München:
Drei Gründe, warum Wohnen in München teuer bleiben wird
Mieterverein: Nachverdichtung schafft kaum bezahlbaren Wohnraum
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Münchner bescheinigen der Stadt „Radl-Freundlichkeit“. Mobilitäts-Check in der Region München.
Pressemitteilung
München, 31.05.2016
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2016 in der Region München
Die Mehrheit der Münchner Stadtbevölkerung stellt Ihrer Stadt ein gutes Zeugnis in Bezug auf Fahrrad-Freundlichkeit aus. Jeder 20. hat das Mietradsystem der MVG schon genutzt. 40 Prozent fahren täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln im MVV.
11 Prozent nutzen Car Sharing. Das zeigt die aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Frühjahrsumfrage 2016 des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Fahrrad-Freundlichkeit München
Auf die Frage: „Die Stadt München wird in Kampagnen hin und wieder als „Radlhauptstadt München“ bezeichnet. Für wie fahrrad-freundlich halten Sie die Stadt München?“ antworten 47 Prozent der Münchner, also knapp die Hälfte der Stadtbevölkerung, mit „fahrrad-freundlich“, 16 Prozent sogar mit „sehr fahrrad-freundlich“. 19 Prozent teilen diese Einstellung nicht, sie halten die Stadt zu 15 Prozent für weniger und zu 4 Prozent für „überhaupt nicht fahrrad-freundlich“. Der Rest (19 Prozent) traut sich kein Urteil zu oder hat keine Antwort abgegeben.
Die ebenfalls dazu befragte Umlandbevölkerung aus den angrenzenden Landkreisen kann das Thema zwar zu 44 Prozent nicht beurteilen, diejenigen, die sich äußern, halten die Stadt München jedoch zu 35 Prozent für fahrrad-geeignet und zu 21 Prozent diesbezüglich für ungeeignet.
Insgesamt fahren sowohl im Umland als auch in der Stadt München rund die Hälfte der Bevölkerung mindestens wöchentlich Rad. Unter denjenigen, die täglich im Sattel sitzen (23 Prozent der Bevölkerung in der Region München), sind zwei Drittel von München als fahrrad-freundlicher Stadt überzeugt, jeder fünfte Vielradler erteilt der Stadt ein schlechtes Zeugnis.
Mietradsystem der MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft)
5 Prozent der Stadtbevölkerung haben schon einmal das Mietradsystem der MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) benutzt. Der Bekanntheitsgrad des Mobilitätsangebots liegt unter der Stadtbevölkerung bei 80 Prozent.
MVV-Nutzung
40 Prozent der Stadtbevölkerung nutzen täglich oder fast täglich öffentliche Verkehrsmittel im MVV. Insgesamt greifen 64 Prozent der Münchner mindestens wöchentlich, 26 Prozent zumindest mehrmals im Vierteljahr, 7 Prozent seltener und nur 4 Prozent gar nicht auf den ÖPNV zurück. Damit liegt die Nutzerquote - unabhängig von der Frequenz – unter der Stadtbevölkerung bei 96 Prozent.
Die Umlandbevölkerung der an München angrenzenden Landkreise München, Freising, Erding, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau nutzt zu 91 Prozent den ÖPNV. Allerdings liegt unter den Landkreisbewohnern der Anteil täglicher Nutzer signifikant niedriger bei 19 Prozent, jeder Dritte fährt mindestens wöchentlich, ein weiteres Drittel vierteljährlich, 22 Prozent seltener und 9 Prozent gar nicht mit dem MVV.
Car Sharing
Aus der Frage: „Haben Sie schon einmal ein Car Sharing-Angebot genutzt bzw. kommt es für Sie in Frage, in Zukunft ein Car Sharing-Angebot zu nutzen?“ geht hervor, dass 7 Prozent der Bevölkerung aus dem Großraum München schon einmal ein Car Sharing-Angebot genutzt haben. 23 Prozent geben an, dass Car Sharing grundsätzlich für sie infrage käme, wenngleich sie es bislang noch nicht genutzt haben. Damit liegt das Gesamtpotenzial in der Region München aktuell bei 29 Prozent.
Besondere Affinität zeigen die Altersgruppen bis 49 Jahre: Während die 30- bis 39-Jährigen signifikant häufiger bereits zur Nutzergruppe zählen (16 Prozent), können die bis 30-Jährigen sich zu 37 Prozent und die 40- bis 49-Jährigen sich zu 31 Prozent die Nutzung des Angebots immerhin zukünftig vorstellen. Überdurchschnittlich hohes Potenzial besteht vor allem in formal gut gebildeten Bevölkerungsgruppen.
Unter der Münchner Stadtbevölkerung liegt der Nutzeranteil aktuell signifikant überdurchschnittlich bei 11 Prozent, im Umland der Region München signifikant unterdurchschnittlich bei 2 Prozent.
Wer täglich das Rad benutzt (23 Prozent der Bevölkerung) greift aktuell zu 13 Prozent bereits auf Car Sharing zurück. 34 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe kann es sich zukünftig vorstellen. Auch die täglichen MVV-Nutzer (30 Prozent) zählen mit 10 Prozent Car Sharern überdurchschnittlich häufig zu den aktuellen und potenziellen Verwendern.
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Bevölkerung der Region München für dauerhafte Umwandlung des Marienplatzes auf Höhe der Dienerstraße/Rindermarkt in Fußgängerzone
Pressemitteilung
München, 25.05.2016
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2016 in der Region München
Die Mehrheit der Bevölkerung der Region München befürwortet eine dauerhafte Umwandlung des Marienplatzes auf Höhe der Dienerstraße/Rindermarkt in eine Fußgängerzone. Das zeigt die aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Frühjahrsumfrage 2016 des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auf die Frage: „Seit Mitte Februar ist der Marienplatz auf Höhe der Dienerstraße/Rindermarkt aufgrund von Umbaumaßnahmen des „Hugendubel-Hauses“ untertags für Radfahrer, Taxis und Busse gesperrt. Würden Sie eine Umwandlung dieses Bereichs in eine Fußgängerzone dauerhaft, also auch nach Abschluss der Baumaßnahmen eher begrüßen oder eher ablehnen?“ votieren 57 Prozent der Befragten für „eher begrüßen“, 13 Prozent für „eher ablehnen“. Der Rest (30 Prozent) ist derzeit indifferent oder hat keine Antwort abgegeben.
Befürworter der dauerhaften Umwandlung des Marienplatzes auf Höhe der Dienerstraße/Rindermarkt in eine Fußgängerzone sind mit 62 Prozent überdurchschnittlich häufig unter der Stadtbevölkerung anzutreffen, der Anteil der Ablehner beträgt hier 17 Prozent, 21 Prozent äußern sich nicht. Auch unter der Umlandbevölkerung überwiegen mit 51 Prozent die Befürworter der Verkehrsberuhigung, während 9 Prozent dagegen stimmen und der Rest (40 Prozent) keine Meinung abgegeben hat.
Insgesamt haben 70 Prozent der Münchner Stadt- und Umlandbewohner die Münchner Innenstadt in den letzten vier Wochen besucht. Vier Fünftel (76 Prozent) darunter haben den Besuch zum Einkauf genutzt. Auch diese Bevölkerungsgruppe befürwortet zu 69 Prozent eine dauerhafte Verbannung des Verkehrs auf Höhe des „Hugendubel-Hauses“.
Übersicht Zahlen
„Seit Mitte Februar ist der Marienplatz auf Höhe der Dienerstraße/Rindermarkt aufgrund von Umbaumaßnahmen des „Hugendubel-Hauses“ untertags für Radfahrer, Taxis und Busse gesperrt. Würden Sie eine Umwandlung dieses Bereichs in eine Fußgängerzone dauerhaft, also auch nach Abschluss der Baumaßnahmen eher begrüßen oder eher ablehnen?“
Alle Befragten | Stadt- bevölkerung |
Umland- bevölkerung |
Kunden der Innenstadt letzte 4 Wochen | |
---|---|---|---|---|
n= | 733 | 397 | 336 | 389 |
Eher begrüßen | 57 | 62 | 51 | 69 |
Eher ablehnen | 13 | 17 | 9 | 14 |
Habe dazu keine Meinung | 28 | 20 | 37 | 15 |
k.A. | 2 | 1 | 3 | 2 |
(Werte in %, Rundungsdifferenzen)
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Die Presse berichtet darüber:
Süddeutsche Zeitung: Umfrage: Marienplatz soll gesperrt bleiben
tz München: Umfrage: Kein Radl auf dem Marienplatz
Abendzeitung: Mehrheit der Münchner: Der Marienplatz soll radl-frei bleiben!
münchen heute:
[youtube id="03MTaynj20U"]
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Jeder 7. fühlt eigene Reisefreiheit durch Grenzkontrollen innerhalb Europas eingeschränkt
Pressemitteilung
München, 20.05.2016
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2016 in der Region München
14 Prozent der Bevölkerung der Region München fühlen sich derzeit durch Grenzkontrollen innerhalb Europas in ihrer Reisefreiheit eingeschränkt. Das zeigt die aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Frühjahrsumfrage 2016 des Münchner Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auswirkung der Grenzkontrollen innerhalb Europas auf die Reisefreiheit
Auf die Frage: „Wie stark fühlen Sie sich durch Grenzkontrollen innerhalb Europas in Ihrer Reisefreiheit eingeschränkt“ antwortet jeder 7. Befragte (14 Prozent) mit „sehr stark“ oder „stark eingeschränkt“. 70 Prozent fühlen sich aktuell weniger stark oder überhaupt nicht eingeschränkt, 16 Prozent haben zu dem Thema keine Meinung oder keine Antwort abgegeben.
Überdurchschnittlich häufig betroffen fühlen sich Haushalte mit minderjährigen Kindern (24 Prozent sehr stark bzw. stark eingeschränkt). Jeder fünfte Befragte, der sich selbst durch Grenzkontrollen innerhalb Europa in seiner Reisefreiheit eingeschränkt fühlt, hat sein ursprüngliches Sommerreiseziel 2016 geändert.
Urlaubsziele Sommer 2016
Insgesamt planen 25 Prozent der Bevölkerung aus der Region München einen Sommerurlaub im Inland, 52 Prozent reisen im Sommer ins Ausland.
Beliebteste Ziele 2016 sind Italien (13 Prozent), Spanien (7 Prozent), Österreich (5 Prozent), Frankreich (5 Prozent), Kroatien (4 Prozent) und Portugal (3 Prozent). Nach Griechenland werden voraussichtlich 2 Prozent der Befragten, in die Türkei 0,2 Prozent fahren. Fernreisen in die USA planen 2 Prozent.
Auslandsreisen sind überdurchschnittlich beliebt bei Haushalten mit minderjährigen Kindern. Diese planen zu 71 Prozent Ferien außerhalb Deutschlands, insbesondere in Italien (20 Prozent), Spanien und Kroatien (je 12 Prozent), Frankreich (6) und Österreich (4 Prozent). Eine USA-Reise mit Kindern planen 6 Prozent der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung.
Reisemittel für den Sommerurlaub 2016
Häufigstes Reisemittel, sowohl für den Urlaub im In- wie im Ausland, ist das Auto bzw. der Mietwagen: Knapp drei von vier Deutschland- (72 Prozent) und 61 Prozent der Auslands-Reisenden werden sich ans eigene Steuer setzen.
Für Urlaube innerhalb Deutschlands haben darüber hinaus 28 Prozent ein Bahnticket und 20 Prozent ein Flugticket gebucht. 8 Prozent, also jeder 12., planen eine Fahrradtour. Ebenfalls 8 Prozent eine Reise mit dem Fernreisebus. Zweitbeliebtestes Reisemittel bei Auslandsreisen ist mit 56 Prozent das Flugzeug, gefolgt von der Bahn (11 Prozent) und dem Fernreisebus (7 Prozent).
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Bevölkerung der Region München mehrheitlich gegen Ponyreiten auf Volksfesten
Pressemitteilung
München, 17.05.2016
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2016 in der Region München
Die Mehrheit der Bevölkerung der Region München lehnt Ponyreiten auf Volksfesten ab. Das zeigt die aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Frühjahrsumfrage 2016 des Münchner Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auf die Frage: „Auf Volksfesten, wie der Auerdult und dem Oktoberfest, wird gelegentlich „Ponyreiten“ als Attraktion angeboten. Begrüßen Sie das eher oder lehnen Sie das eher ab?“ votieren 48 Prozent der Befragten für „lehne ich eher ab“, 21 Prozent für „begrüße ich eher“. Der Rest (31 Prozent) ist derzeit indifferent oder hat keine Antwort abgegeben.
Zu den stärksten Gegnern von Ponyreitangeboten auf Volksfesten zählen Frauen, Haushalte mit minderjährigen Kindern und unter 30-Jährige: diese Personengruppen lehnen das Angebot mit absoluten Mehrheiten von 58 bzw. 59 Prozent ab.
Übersicht Zahlen: Ponyreiten auf Volksfesten
„Auf Volksfesten, wie der Auerdult und dem Oktoberfest, wird gelegentlich „Ponyreiten“ als Attraktion angeboten. Begrüßen Sie das eher oder lehnen Sie das eher ab?“
Alle Befragten | Stadt- bevölkerung |
Umland- bevölkerung |
Männer | Frauen | Haushalte mit Kindern jünger 18 Jahre | |
---|---|---|---|---|---|---|
n= | 733 | 397 | 336 | 355 | 378 | 170 |
Begrüße ich eher | 20,5 | 22,3 | 18,4 | 27,6 | 13,8 | 21,6 |
Lehne ich eher ab | 48,2 | 44,0 | 53,1 | 37,0 | 58,7 | 58,8 |
Habe dazu keine Meinung | 30,3 | 32,3 | 27,9 | 34,0 | 26,8 | 19,2 |
k.A. | 1,0 | 1,3 | 0,6 | 1,4 | 0,7 | 0,4 |
(Werte in % I Rundungsdifferenzen)
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise München, Freising, Erding, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau wird durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) viermal jährlich im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Frühjahrsumfrage 2016 war vom 14.04-06.05.2016 im Feld. Befragt wurden 733 Personen.
Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie unter www.rim-marktforschung.de/blog/.
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RIM Marktforschung GmbH
Heike Brandstetter
Geschäftsführung
Kochelseestraße 10
81371 München
Tel. (089) 77 76 54 90-2
E-Mail hb@rim-marktforschung.de
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH“.
Neugestaltung der Münchner S- und U-Bahnhöfe an Hauptbahnhof, Stachus und Marienplatz findet Anklang in der Bevölkerung
Pressemitteilung
München, 24.03.2016
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2015/2016 in der Region München
Die Neugestaltung der drei Münchner S- und U-Bahnhöfe entlang der Stammstrecke findet großen Anklang unter der Bevölkerung der Region München. Rund neun von zehn Befragten, die eine Meinung abgegeben haben, gefallen Stachus, Marienplatz und Hauptbahnhof jetzt sehr gut oder gut. Das zeigt die aktuell durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2015/2016 des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auf die Frage: „In den letzten Jahren wurden die Münchner S- und U-Bahn-Untergeschosse am Hauptbahnhof, Marienplatz und Karlsplatz/Stachus neu gestaltet. Alles in allem genommen, wie gut gefallen Ihnen die jeweiligen Neugestaltungen?“ erzielen die Umbaumaßnahmen des Stachus-Untergeschosses noch vor denen an Marienplatz und Hauptbahnhof die besten Bewertungen aus Sicht der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung.
73 Prozent der Befragten gefällt die Neugestaltung des Stachus-Untergeschosses sehr gut oder gut, nur 7 Prozent äußern sich negativ. Der Rest hat dazu keine Meinung. Die Umbauarbeiten des Marienplatz-Untergeschosses generieren 70 Prozent Befürworter versus 9 Prozent Ablehner, die Hauptbahnhof-Neugestaltung findet bei 64 Prozent der Bevölkerung Anklang und bei 10 Prozent Ablehnung.
Insgesamt begrüßt die Stadtbevölkerung die Ergebnisse der Umbaumaßnahmen stärker als die Bevölkerung der an die Stadt angrenzenden Landkreise.
72 Prozent der Münchner Stadt- und Umlandbewohner haben die Münchner Innenstadt in den letzten vier Wochen besucht. Vier Fünftel darunter haben den Besuch zum Einkauf genutzt. Auch diese Bevölkerungsgruppe bewertet die Umbaumaßnahmen signifikant besser als Personen, deren Besuch schon länger zurückliegt.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise München, Freising, Erding, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau wird durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) viermal jährlich im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage 2015/2016 war vom 11. Februar bis 03. März 2016 im Feld. Befragt wurden 742 Personen.
Übersicht Zahlen
„In den letzten Jahren wurden die Münchner S- und U-Bahn-Untergeschosse am Hauptbahnhof, Marienplatz und Karlsplatz/Stachus neu gestaltet. Alles in allem genommen, wie gut gefallen Ihnen die jeweiligen Neugestaltungen?“
Karlsplatz/Stachus
Alle Befragten | Stadt- bevölkerung |
Umland- bevölkerung |
Kunden der Innenstadt letzte 4 Wochen |
|
---|---|---|---|---|
n= | 742 | 402 | 340 | 431 |
Summe: Sehr gut, gut | 73% | 79% | 67% | 84% |
Weniger gut, schlecht | 7% | 10% | 4% | 8% |
Unbekannt, k.A. | 19% | 12% | 29% | 9% |
(Rundungsdifferenzen)
Marienplatz
Alle Befragten | Stadt- bevölkerung |
Umland- bevölkerung |
Kunden der Innenstadt letzte 4 Wochen |
|
---|---|---|---|---|
n= | 742 | 402 | 340 | 431 |
Summe: Sehr gut, gut | 70% | 75% | 65% | 81% |
Weniger gut, schlecht | 9% | 11% | 8% | 11% |
Unbekannt, k.A. | 20% | 14% | 27% | 8% |
(Rundungsdifferenzen)
Hauptbahnhof
Alle Befragten | Stadt- bevölkerung |
Umland- bevölkerung |
Kunden der Innenstadt letzte 4 Wochen |
|
---|---|---|---|---|
n= | 742 | 402 | 340 | 431 |
Summe: Sehr gut, gut | 64% | 70% | 56% | 71% |
Weniger gut, schlecht | 10% | 12% | 7% | 13% |
Unbekannt, k.A. | 27% | 19% | 37% | 17% |
(Rundungsdifferenzen)
Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie unter www.rim-marktforschung.de/blog/.
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E-Mail hb@rim-marktforschung.de
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut „RIM Marktforschung GmbH“.