Region München. Stimmungsbild Frühjahr 2019
München, 05.06.2019
Region München. Stimmungsbild Frühjahr 2019
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2019 in der Region München
Wohlfühlindex, Optimismus, persönliche Situation u.v.m.: Die Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise, wird durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) viermal jährlich im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage befragt. Die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage 2019 zeichnen folgendes Stimmungsbild:
Frühjahrsumfrage 2019 in der Region München
Stimmung in München
93% der Bevölkerung fühlen sich derzeit wohl in der Region München. 67% leben sehr gerne, 26% zumindest gerne hier in der Stadt München sowie den umliegenden Landkreisen.
Die Optimismusquote liegt bei 75%. Jeder Vierte ist zurzeit eher pessimistisch eingestellt.
Persönliche Situation: Finanzen und Lebensqualität
Die eigene Lebensqualität wird perspektivisch stabil eingeschätzt: 72% erwarten keine Veränderung zur jetzigen Situation, der Rest geht saldiert von einer Verbesserung aus (Saldo: + 12 Prozentpunkte).
Auch die eigene wirtschaftliche Situation schätzt die Mehrheit der Befragten (67%) als stabil, die Restgruppe saldiert positiv (Saldo: +6 Prozentpunkte) ein.
Dementsprechend ist auch die Ausgabenbereitschaft für persönliche Wünsche positiv: 36% der Bevölkerung planen, sich in nächster Zeit mehr zu gönnen. 31% werden Investitionen zurückstellen, der Rest ist diesbezüglich noch unentschlossen.
Insgesamt werden nach eigenen Angaben 70% der Befragten aus der Region München in diesem Sommer in den Urlaub fahren: davon reisen 81% ins Ausland, 26% verreisen im Inland.
Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland
Die gesamtwirtschaftliche Situation der Bundesrepublik wird aus Sicht der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung deutlich verhaltener als 2018 (hier geht’s zum Überblick 2018) eingeschätzt: 43% erwarten eine Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Situation in den nächsten Monaten, 5% eine Verbesserung, 50% keine Veränderung. 58% der Bevölkerung rechnen mit einem stabilen Arbeitsmarkt, 27% vermuten eine Zunahme der Arbeitslosigkeit, 14% einen Rückgang.
Regionalen Bevölkerungsumfragen in der Region München
Haben Sie Interesse, sich mit eigenen Fragen an die Bevölkerung zu wenden? Hier geht es zu Informationen rund um die regionalen Bevölkerungsumfragen 2019 oder kontaktieren Sie uns!.
Stimmungsbild „Rettet die Bienen!“
Pressemitteilung München, 08.04.2019
Stimmungsbild „Rettet die Bienen!“
Ergebnisse der repräsentativen Winterumfrage 2018/2019 in der Region München
Aktuell große Teilnahmebereitschaft an potenziellem Volksentscheid „Rettet die Bienen!“; Befürworter stellen absolute Mehrheit
Aktuell würden 89,0% der Bevölkerung in der Region München an einem Volksentscheid in Sachen „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“ teilnehmen. Darunter befinden sich 86,8% Befürworter. Informationsstand über Inhalte zeigt Potenzial nach oben. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2018/2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Die RIM Marktforschung GmbH hat die Bevölkerung der Region München direkt im Anschluss an das Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“ vom 14.02. bis zum 15.03.2019 zu ihrer Einstellung, zum Informationsstand und zur Teilnahmebereitschaft an einem potenziellen Volksentscheid befragt.
Einstellung zum Volksbegehren „Rettet die Bienen!“
81,0% der Bevölkerung im Befragungsgebiet befürworten das Volksbegehren „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“ eher, 9,1% lehnen es eher ab, 8,2% wissen es derzeit nicht und 1,7% haben keine Angabe gemacht.
Diese prozentuale Verteilung trifft in ihrem Gesamtbild auf alle soziodemografischen Teilgruppen in der Region München gleichermaßen zu. Selbst im Umland der Region München, also in den um die Stadt München angrenzenden Land-kreisen, überwiegen die Befürworter mit 78,6%, wenngleich der Anteil der Ablehner mit 13,0% signifikant überdurchschnittlich ausfällt.
Die Analyse nach Parteiensympathie zeigt sowohl im Lager der Grünen (pro: 90,6%, contra: 2,7%), der SPD (pro: 80,3%, contra: 4,3%) als auch der CSU (pro: 67,8%, contra: 18,6%) ein eindeutig positives Klima zugunsten des Volksbegehrens.
Informationsstand zum Volksbegehren
19,6% der Bevölkerung fühlen sich über die Inhalte des Volksbegehrens sehr gut informiert,
47,3% gut informiert, 24,5% weniger gut informiert und 6,3% gar nicht informiert. Dem Rest ist
das Thema entweder unbekannt oder er hat keine Meinung dazu abgegeben.
Mit 42,9% sind die unter 35-Jährigen überdurchschnittlich schlecht über die Inhalte informiert. Auch der Vergleich zwischen Stadt- und Umlandbevölkerung zeigt einen – wenn auch nicht signifikant – höheren Informationsstand der Umlandbevölkerung.
Teilnahmebereitschaft Volksentscheid
Auf die Frage: „Angenommen, es kommt zu einem Volksentscheid in Sachen „Artenvielfalt und Naturschönheit in Bayern – Rettet die Bienen!“, werden Sie sich dann an diesem Volksentscheid beteiligen?“, antworten 56,9% der Befragten derzeit mit „Ja, ganz bestimmt“, 32,1% mit „Ja, vielleicht“ und 9,5% mit „Nein“. Der Rest hat keine Angabe gemacht.
Unter denjenigen, die „ganz bestimmt“ an dem Volksentscheid teilnehmen würden, sind derzeit 90,8% dafür, 6,5% dagegen und 1,9% unentschieden.
Unter denjenigen, die „vielleicht“ an dem Volksentscheid teilnehmen würden, sind derzeit 79,8% dafür, 7,3% dagegen und 12,7% unentschieden.
Befragte, die derzeit nicht an dem Volksentscheid teilnehmen würden, sind zu 38,8% dafür, zu 31,3% dagegen und zu 29,9% unentschieden.
Diejenigen, die „ganz bestimmt“ an dem Volksentscheid teilnehmen würden, fühlen sich zu 83,7% sehr gut oder gut über die Inhalte des Volksbegehrens informiert.
Diejenigen, die „vielleicht“ an dem Volksentscheid teilnehmen würden, fühlen sich zu 49,8% sehr gut oder gut informiert und zu 48,7% weniger oder gar nicht gut informiert.
Einen signifikant niedrigen Informationsstand (61,7%) über die Inhalte des Volksbegehrens haben diejenigen, die sich derzeit nicht an dem Bürgerentscheid beteiligen würden.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird 4x jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage in der Region München war vom 14.02. – 15.03.2019 im Feld. Befragt wurden 709 Personen.
Übersicht Zahlen
Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).
Pressemitteilung „Rettet die Bienen“ – Herunterladen (PDF)
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Umfrage zur Verkehrssituation in der Stadt München
Pressemitteilung München, 03.04.2019
Umfrage zur Verkehrssituation in der Stadt München
Ergebnisse der repräsentativen Winterumfrage 2018/2019 in der Region München
Münchner Bevölkerung stellt der Stadt mäßiges Zeugnis aus – City-Maut-Varianten überzeugen nicht
Die Bevölkerung der Region München beurteilt die Verkehrssituation in der Landeshauptstadt München kritisch. Größter Handlungsbedarf wird beim ÖPNV sowie bei Radwegen gesehen. Eine Einschränkung des Autoverkehrs stößt auf breite Zustimmung, City-Maut-Varianten überzeugen jedoch nicht. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2018/2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auf die Frage: „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit der Verkehrssituation (Auto, Rad, öffentliche Verkehrsmittel etc.) in der Stadt München?“ zeigen sich im ersten Quartal 2019 7,4% der Bevölkerung in der Region München „sehr zufrieden“, 33,2% „zufrieden“, 32,2% „weniger zufrieden“ und 14,9% „gar nicht zufrieden“. Der Rest hat keine Meinung abgegeben. Der daraus resultierende Mittelwert von 2,62 manifestiert ein mäßiges Urteil, das Stadt- und Umlandbevölkerung gleichermaßen teilen.
Handlungsbedarf in unterschiedlichen Verkehrsbereichen
Größten Handlungsbedarf sehen die Befragten der Region München bei den S-Bahnen (58,8%), Bus, Tram und U-Bahnen (49,3%) sowie Radwegen (48,3%). Verbesserungen in Bezug auf den Auto-Verkehr wünschen sich 37,9% der Befragten, hinsichtlich der Regionalzüge 12,1% und der Fußwege 9,4%. Während die Stadtbevölkerung Münchens den Handlungsbedarf bei Bussen, Tram- und U-Bahnen sowie bei Radwegen im Vergleich zu den restlichen abgefragten Verkehrsbereichen signifikant höher gewichtet, sieht die Umlandbevölkerung überdurchschnittlich starken Handlungsbedarf bei S- und Regionalbahnen.
Einschränkung des Autoverkehrs in der Stadt München würde begrüßt werden
62,6% der Bevölkerung in der Region München würden eine Einschränkung des Autoverkehrs in der Stadt München zu Gunsten von Fuß- und Radwegen sowie eines Ausbaus des ÖPNV eher begrüßen. 22,9% lehnen dieses Vorgehen eher ab. Signifikant hohe Zustimmungswerte erhält eine Einschränkung des Autoverkehrs unter der Stadtbevölkerung: knapp vier Fünftel der erwachsenen Münchner (72,6%) votieren dafür, 16,8% sind eher dagegen. Unter der Umlandbevölkerung sind 52,8% eher für und 28,9% eher gegen mit damit verbundenen Maßnahmen. Der Rest hat jeweils keine Meinung zu dem Thema abgegeben. Nach Parteiensympathie betrachtet liegt der Anteil der Befürworter im Lager der Grünen bei 86,2%, im Lager der CSU bei 55,5% und im Lager der SPD bei 69,6%.
City-Maut stößt mehrheitlich auf Ablehnung
Auf die Frage: „Derzeit wird wieder über eine City-Maut für das Gebiet innerhalb des Mittleren Rings der Stadt München diskutiert. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, eine City-Maut zu erheben. Welche der folgenden Tarife würden Sie persönlich begrüßen?“ geben 59,6% der Bevölkerung in der Region München an, keinen Tarif zu bevorzugen, da eine City-Maut grundsätzlich abgelehnt wird. 4,3% haben dazu keine Meinung. Die restlichen 36,2% der Bevölkerung präferieren folgende Tarife (Mehrfachnennungen):
- 17,7% Tagespauschalen
- 9,0% eine Staffelung der Preise nach Tageszeit
- 8,7% eine Maut nur für Autofahrer, die aus dem Umland kommen und über den Mittleren Ring in die Stadt hineinfahren
- 7,1% eine Maut in Abhängigkeit von der Zahl der gefahrenen Kilometer
- 5,6% eine Maut in Abhängigkeit von der zeitlichen Dauer der Fahrt
Insgesamt zeigt sich die Stadtbevölkerung gegenüber einer City-Maut weniger ablehnend (Anteil Gegner: 51,9%) als die Umlandbevölkerung (Anteil Gegner: 67,1%).
Die Einstellung gegenüber der City-Maut nach Parteienlager zeigt einen signifikant hohen Anteil an Befürwortern unter den Grünen (53,9%), während im Lager der SPD die Ablehner mit 59,6% überwiegen. Im Lager der CSU ist der Anteil der Ablehner signifikant hoch (72,3%).
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird 4x jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Sommerumfrage in der Region München war vom 21.06. – 23.07.2018 im Feld. Befragt wurden 702 Personen, darunter 393 Personen aus der Stadt München. Die Winterumfrage in der Region München war vom 14.02. – 15.03.2019 im Feld. Befragt wurden 709 Personen.
Übersicht Zahlen
Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).
Pressemitteilung „Verkehrssituation München“ – Herunterladen (PDF)
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Bereitschaft zur Wahlbeteiligung steigt in Münchner Bevölkerung
Pressemitteilung München, 25.03.2019
Bereitschaft zur Wahlbeteiligung steigt in Münchner Bevölkerung
Ergebnisse der repräsentativen Winterumfrage 2018/2019 in der Region München
Sowohl für die anstehende Europawahl als auch für die Kommunalwahl 2020 steigt die Wahlbeteiligungsbereitschaft in der Bevölkerung der Region München. Das zeigt ein Vergleich der bevölkerungsrepräsentativen Trendumfragen vom Sommer 2018 mit der soeben abgeschlossenen Winterumfrage 2018/2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
61,6% der Bevölkerung in der Region München können sich derzeit vorstellen, „bestimmt“ an der anstehenden Europawahl teilzunehmen, weitere 16,7% „eher ja“. Damit steigt die Teilnahmebereitschaft gegenüber dem Sommer 2018 um 8,0 Prozentpunkten auf 78,4%.
Auch für die Kommunalwahl 2020 interessieren sich insgesamt aktuell mehr Befragte als noch im Sommer 2018: derzeit würden 66,3% der Gesamtbevölkerung in der Region München „bestimmt“, weitere 15,1% „eher ja“ teilnehmen, wodurch sich eine Steigerung um 5,4 Prozentpunkte auf 81,4% errechnet.
Bei beiden Wahlen ist derzeit eine signifikant überdurchschnittliche Teilnahmebereitschaft unter Männern und unter der Bevölkerung ab 50 Jahren zu beobachten. Ebenso besteht ein positiver Zusammenhang aus formaler Bildung und Teilnahmebereitschaft.
Parteienpräferenz: Winterumfrage 2018/2019
Die Parteienpräferenz, erhoben mittels der Frage: „Welche der folgenden Parteien würden Sie derzeit bevorzugt, welche vielleicht und welche unter gar keinen Umständen wählen?“, weist eine deutliche Diskrepanz zwischen Stadt- und Umlandbevölkerung auf:
Die Stadtbevölkerung bevorzugt derzeit mit Abstand die Grünen (42,8%). CSU und SPD weichen im Präferenzmodell als bevorzugte Partei mit 18,8% bzw. 15,3% nicht stark ab, allerdings liegt der Anteil strikter Ablehner der CSU mit 32,9% deutlich über dem der SPD (20,2%).
Die Umlandbevölkerung, also die Befragten aus den um München liegenden Landkreisen Erding, Freising, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck, Dachau sowie dem Landkreis München, bevorzugen derzeit zu 35,1% die CSU, zu 25,1% die Grünen und zu 20,8% die Freien Wähler. Zu beachten ist jedoch, dass der Anteil strikter Ablehner unter den Grünen mit 27,2% die Fans leicht übertrumpft, während der Anteil strikter Ablehner der Freien Wähler mit 16,7% geringer ist.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird 4x jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Sommerumfrage in der Region München war vom 21.06. – 23.07.2018 im Feld. Befragt wurden 702 Personen, darunter 393 Personen aus der Stadt München. Die Winterumfrage in der Region München war vom 14.02. – 15.03.2019 im Feld. Befragt wurden 709 Personen.
Übersicht Zahlen
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Münchner stellen der Stadt durchschnittliches Zeugnis für lebendigen Mix aus historischem Stadtbild und moderner Architektur aus
Pressemitteilung München, 22.03.2019
Münchner stellen der Stadt durchschnittliches Zeugnis für lebendigen Mix aus historischem Stadtbild und moderner Architektur aus
Ergebnisse der repräsentativen Winterumfrage 2018/2019 in der Region München
Sowohl die Stadt- als auch die Umlandbevölkerung der Region München beurteilt das im Rahmen der „Münchner Mischung“ betriebene Ansinnen der Stadt München, einen lebendigen Mix aus historischem Stadtbild und moderner Architektur bei Bauprojekten zu realisieren, durchschnittlich. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2018/2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Auf die Frage: „Wie gut gelingt es der Stadt München, mit Bauprojekten einen lebendigen Mix aus historischem Stadtbild und neuer Architektur zu schaffen?“ attestieren im ersten Quartal 2019 5% der Stadtbevölkerung Münchens ihrer Stadt „sehr gute“, 39% „gute“, 32% „weniger gute“ und 8% „gar nicht gute“ Arbeit. Der Rest hat dazu keine Meinung. Auch unter der Umlandbevölkerung ist die Verteilung ähnlich, mit der Ausnahme, dass noch mehr Befragte keine Meinung zu der Thematik haben.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass sich dieser Eindruck in der Gesamtbevölkerung der Region München unabhängig des Geschlechts manifestiert, dass es jedoch hinsichtlich der Altersgruppen der Bevölkerung signifikante Bewertungsunterschiede gibt: während die jungen Erwachsenen bis 49 Jahre der Stadt mehrheitlich ein positives Urteil aussprechen, überwiegen unter den 50-Jährigen und Älteren die Kritiker.
Projekt „Münchner Mischung“ größtenteils unbekannt
Der Versuch der Stadt München, im Rahmen der sog. „Münchner Mischung“, eine lebendige Mischung aus Tradition und zeitgemäßem Bauen und Gestalten zu realisieren, ist der Münchner Stadtbevölkerung zu 30% bekannt, 69% haben davon noch nicht gehört. Im Umland liegt der Anteil Informierter bei 19%, der Anteil Uninformierter bei 79%.
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage in der Region München war vom 14.02. – 15.03.2019 im Feld. Befragt wurden
709 Personen.
Übersicht Zahlen
Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).
Pressemitteilung „Münchner Mischung“ – Herunterladen (PDF)
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Bevölkerung weniger kritisch gegenüber Hochhäusern in der Stadt München
Pressemitteilung München, 21.03.2019
Bevölkerung weniger kritisch gegenüber Hochhäusern in der Stadt München
Ergebnisse der repräsentativen Winterumfrage 2018/2019 in der Region München
Die Bevölkerung der Region München ist weiterhin mehrheitlich gegen neue Hochhäuser über 100 Meter innerhalb des Mittleren Rings in München. Für Hochhäuser außerhalb des Mittleren Rings steigt jedoch die Zustimmung. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Winterumfrage 2018/2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).
Insgesamt sinkt der Anteil der Gegner von Hochhäusern in München: allerdings werden potenzielle Hochhäuser innerhalb des Mittleren Rings in München weiterhin mehrheitlich kritisch gesehen. Auf die Frage: „Derzeit wird in München wieder verstärkt darüber diskutiert, innerhalb der Stadtgrenze Bauvorhaben mit Hochhäusern über 100 Meter zu realisieren. Sind Sie persönlich eher dafür oder eher dagegen, dass in München neue Hochhäuser über 100 Meter gebaut werden?“ sprechen sich im ersten Quartal 2019 56% (im Frühjahr 2018: 65%) der erwachsenen Bevölkerung in der Gesamtregion München dagegen aus, 25% (17%) sind dafür. Der Rest der Befragten hat keine Meinung zur Thematik geäußert.
Unter der Stadtbevölkerung Münchens sind derzeit 59% (Frühjahr 2018: 68%) gegen, 30% (18%) für neue Hochhäuser innerhalb des Mittleren Rings. Unter der Umlandbevölkerung aus den Landkreisen München, Freising, Erding, Ebersberg, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Dachau sind derzeit 54% (62%) gegen und 21% (17%) dafür.
Soziodemografisch betrachtet ist der Anteil der Befürworter von Hochhäusern unter Männer und jüngeren Befragten am höchsten, während Frauen sowie ältere Befragte innerhalb des Mittleren Rings mehrheitlich dagegen sind.
Neue Hochhäuser außerhalb des Mittleren Rings in München
Die Einstellung gegenüber neuen Hochhäusern über 100 Meter außerhalb des Mittleren Rings in München hat sich gegenüber dem Frühjahr 2018 jedoch verschoben: der Anteil der Befürworter liegt mittlerweile bei 37% (Frühjahr 2018: 30%) der Gesamtbevölkerung in der Region München, der Anteil der Ablehner bei 42% (50%). Mehrheitlich zu Befürwortern gehören mittlerweile Männer, Befragte zwischen 18 und 34 Jahren aber auch die Stadtbevölkerung Münchens.
Bürgerentscheid November 2004
Der Bürgerentscheid aus dem November 2004, bei dem die Münchner Stadtbevölkerung entschieden hat, dass kein Gebäude außerhalb des Mittleren Rings höher als die Türme der Frauenkirche (99m) sein soll, ist der Hälfte (51%) der Bevölkerung in der Region München bekannt.
44% der Befragten sind dafür, an diesem Bürgerentscheid auch weiterhin festzuhalten, 22% würden heutzutage Hochhäuser über 100m mit Höhenbegrenzung, 14% ohne weitere Höhenbegrenzung zulassen. 20% haben diesbezüglich keine Meinung.
Unter der Stadtbevölkerung sind die Lager der Bewahrer des Bürgerentscheids (42%) und derjenigen, die dafür stimmen, dass die Stadt Bauvorhaben mit Hochhäusern über 100m zustimmt, (41%) gleich groß. Im Umland überwiegt der Anteil der Bewahrer (47% vs. 31%).
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Winterumfrage in der Region München war vom 14.02. – 15.03.2019 im Feld. Befragt wurden 709 Personen. Die Frühjahrsumfrage 2018 in der Region München war vom 19.04. – 22.05.2018 im Feld. Befragt wurden 689 Personen.
Übersicht Zahlen
Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).
Pressemitteilung „Hochhäuser in der Stadt München“ – Herunterladen (PDF)
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Region München. Stimmungsbild Winter 2018/19
Stimmungsbild München, 20.03.2019
Region München. Stimmungsbild Winter 2018/19
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Winterumfrage 2019 in der Region München
Wohlfühlindex, Optimismus, persönliche Situation u.v.m.: Die Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise, wird durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) viermal jährlich im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage befragt. Die Ergebnisse der Winterumfrage 2019 zeichnen folgendes Stimmungsbild:
Winterumfrage 2018/19 in der Region München
Stimmung in München
93% der Bevölkerung fühlen sich derzeit wohl in der Region München. 64% leben sehr gerne, 29% zumindest gerne hier in der Stadt München sowie den umliegenden Landkreisen.
Die Optimismusquote liegt bei 78%. Jeder Fünfte ist zurzeit eher pessimistisch eingestellt.
Persönliche Situation: Finanzen und Lebensqualität
Die eigene Lebensqualität wird perspektivisch stabil eingeschätzt: 75% erwarten keine Veränderung zur jetzigen Situation, der Rest geht saldiert von einer Verbesserung aus (Saldo: + 6 Prozentpunkte).
Auch die eigene wirtschaftliche Situation schätzt die Mehrheit der Befragten (69%) als stabil, die Restgruppe saldiert positiv (Saldo: +3 Prozentpunkte) ein.
Dementsprechend ist auch die Ausgabenbereitschaft für persönliche Wünsche positiv: 37% der Bevölkerung planen, sich in nächster Zeit mehr zu gönnen. 26% werden Investitionen zurückstellen, der Rest ist diesbezüglich noch unentschlossen.
Insgesamt werden nach eigenen Angaben 77% der Befragten aus der Region München in diesem Sommer in den Urlaub fahren: davon reisen 79% ins Ausland, 28% verreisen im Inland.
Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland
Die gesamtwirtschaftliche Situation der Bundesrepublik wird aus Sicht der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung deutlich verhaltener als 2018 (hier geht’s zum Überblick 2018) eingeschätzt: 39% erwarten eine Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Situation in den nächsten Monaten, 8% eine Verbesserung, 51% keine Veränderung. 58% der Bevölkerung rechnen mit einem stabilen Arbeitsmarkt, 25% vermuten eine Zunahme der Arbeitslosigkeit, 15% einen Rückgang.
Regionalen Bevölkerungsumfragen in der Region München
Haben Sie Interesse, sich mit eigenen Fragen an die Bevölkerung zu wenden? Hier geht es zu Informationen rund um die regionalen Bevölkerungsumfragen in der Region München.
2018-Übersicht der Stimmung der Bevölkerung der Region München
Pressemitteilung München, 20.03.2019
2018-Übersicht der Stimmung der Bevölkerung der Region München
Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Umfragen 2018 in der Region München
Die Bevölkerung der Region München, also der Stadt München und deren angrenzenden Landkreise, wurde von uns jedes Quartal 2018 im Rahmen unserer regionalen Omnibusumfragen zu den verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage befragt. Die Ergebnisse sind in folgernder Infografik dargestellt:
Jüngere bevorzugen stilles Wasser, Mehrpersonenhaushalte sprudeln sich das Wasser selbst.
Pressemitteilung München, 20.11.2018
Jüngere bevorzugen stilles Wasser, Mehrpersonenhaushalte sprudeln sich das Wasser selbst.
Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsumfrage im Herbst 2018
Sowohl bei der Präferenz von Wasser mit und ohne Kohlensäure als auch bei der Wahl von Plastik- und Glasflaschen für Mineralwasser bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen sowie nach Lebenssituation. Das zeigt die im Oktober 2018 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH), bei der 720 Personen schriftlich befragt wurden.
57% der Bevölkerung in der Region München trinken zu Hause täglich stilles Wasser, 45% trinken täglich Wasser mit Kohlensäure. Die vom Münchner Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung durchgeführte Repräsentativbefragung zeigt jedoch, dass sich das Präferenzverhalten für stilles oder mit Kohlensäure versetztes Wasser nach Altersgruppen, Haushaltsgröße und Wohnort deutlich unterscheidet.
Die Präferenz für stilles Wasser liegt bei Befragten bis 35 Jahre am höchsten: sie trinken es zu 73% täglich. Mit zunehmendem Alter sinkt der tägliche Konsum dann signifikant ab (65 Jahre und älter: 39%).
Zudem ist ein Gefälle zwischen Stadtbevölkerung und Umlandbevölkerung zu beobachten: Die Stadtbevölkerung trinkt stilles Wasser zu 63% täglich, die Umlandbevölkerung zu 49%. Entgegengesetzt verhält es sich bei Wasser mit Kohlensäure: Dessen täglicher Konsum steigt mit zunehmendem Alter von 38% bei den unter 35-Jährigen auf 52% bei den 50- bis 64-Jährigen an und lässt ab 65 Jahren wieder nach. Dabei wird Wasser mit Kohlensäure signifikant häufiger im Umland (53%) als in der Stadt München (37%) getrunken.
Verwender von Wasser mit Kohlensäure kaufen dieses zu 26% überwiegend in Glas-, zu 45% überwiegend in Plastikflaschen. 33% besitzen einen Wasserautomaten, um Leitungswasser mit Kohlensäure zu versetzen. Überdurchschnittlich häufig werden Wasserautomaten in Mehrpersonenhaushalten ab 4 Personen (43% besitzen einen Wasserautomaten) und in der Altersgruppe zwischen 35 und 49 Jahren (47%) verwendet.
Sprudelwasser in Glasflaschen kaufen vor allem die 50- bis 64-Jährigen (35%) und die Umlandbevölkerung (32%), Wasser in Plastikflaschen häufiger die Jüngeren sowie die Stadtbevölkerung.
Wer aktuell keinen Wasserautomaten besitzt, begründet dies überwiegend mit zu umständlicher Handhabung (32%), mangelndem Platz (24%) bzw. den Kosten (10%).
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage in der Region München war vom 27.09. – 22.10.2018 im Feld. Befragt wurden 720 Personen. Grundgesamtheit: ca. 2,32 Mio. erwachsene Personen (Stand Dez. 2016).
Übersicht Zahlen
Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).
Pressemitteilung „Trinkwasserpräferenzen“ – Herunterladen (PDF)
Informationen zu den regionalen Bevölkerungsumfragen erhalten Sie hier.
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut RIM Marktforschung GmbH.
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Oktoberfest 2018: Besucherrekord mit 1,36 Mio. Besuchern aus der Region München
Pressemitteilung München, 07.11.2018
Oktoberfest 2018: Besucherrekord mit 1,36 Mio. Besuchern aus der Region München
Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsumfrage im Herbst 2018
59% der Erwachsenen aus der Region München haben das Oktoberfest 2018 besucht. Gegenüber 2017 entspricht das einem Anstieg von 10 %-Punkten bzw. rund 230.000 Bewohnern aus Stadt und Umland. Das zeigt die im Oktober 2018 durchgeführte Bevölkerungsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH), bei der 720 Personen schriftlich befragt wurden.
Der beobachtete Anstieg des Besucherpotenzials ist unter allen Bevölkerungsgruppen auffällig, besonders aber unter der Stadtbevölkerung (Besucherquote 2018: 72%), Haushalten mit minderjährigen Kindern (65%) und Männern (62%). 11% der Besucher geben an, die Wiesn 2018 häufiger als in den Vorjahren zu besuchen, 27% seltener. Die restlichen Besucher kamen gleich häufig.
70% der Oktoberfestbesucher besuchten 2018 die Wiesnzelte, 52% konsumierten an Ständen und Buden, über ein Drittel (34%) nahm Fahrgeschäfte in Anspruch. Die Oide Wiesn besuchten 42% der Münchner Stadt- und Umlandbevölkerung.
Insgesamt waren die Besucher des Oktoberfests aus der Region München mit der diesjährigen Veranstaltung etwas weniger zufrieden als 2017 und 2016: 18% waren sehr zufrieden, 66% zufrieden. Der Rest (15%) war weniger oder unzufrieden.
Wer das Oktoberfest 2018 gar nicht besucht hat (41% der Bevölkerung), gibt als Gründe für das Fernbleiben – deutlich häufiger als in den Vorjahren – vor allem den Trubel (55%) und die hohen Preise (51%) an. 24% der Nicht-Besucher „gehen generell nicht auf das Oktoberfest“, 11% hatten keine Zeit bzw. Gelegenheit. Nahezu jeder Zehnte beklagt mangelnde Sauberkeit. Der Unsicherheitsfaktor unter den Nicht-Besuchern ist im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant (13%).
Zur Studie
Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfrage (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage in der Region München war vom 27.09. – 22.10.2018 im Feld. Befragt wurden 720 Personen. Grundgesamtheit: ca. 2,32 Mio. erwachsene Personen (Stand Dez. 2016)
Die Studie berücksichtigt nicht das Besuchsaufkommen durch Touristen.
Übersicht Zahlen
Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).
Pressemitteilung „Oktoberfest 2018“ – Herunterladen (PDF)
Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut RIM Marktforschung GmbH.
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