E-Bikes und Pedelecs

E-Bikes und Pedelecs auf dem Vormarsch

Pressemitteilung München, 24.11.2020

E-Bikes und Pedelecs auf dem Vormarsch


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2020 in der Region München

85 Prozent der Bevölkerung der Region München besitzen mindestens ein Fahrrad, an diesem Anteil hat auch die Corona-Situation nichts geändert. Allerdings hat sich der Anteil der E-Bike- und Pedelec-Besitzer seit dem Frühjahr 2018 verdoppelt. Das zeigt ein Vergleich der im Frühjahr 2018 und im Herbst 2020 durchgeführten bevölkerungsrepräsentativen Umfragen des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Auf die Frage: „Besitzen Sie ein Fahrrad, und wenn ja, welcher Art?“, geben aktuell 49 Prozent der Bevölkerung in der Region München an, über ein Stadt-Rad bzw. City Bike bzw. Urban Bike zu verfügen, 23 Prozent über ein Mountainbike, 17 Prozent über ein Cross bzw. Trekking Rad, 11 Prozent über ein E-Bike bzw. Pedelec und 7 Prozent über ein Rennrad. Insgesamt liegt der Anteil der Fahrrad-Besitzer im Herbst 2020 bei 85 Prozent. Dieser Gesamtmarktanteil, aber auch die Verteilung der einzelnen Fahrrad-Kategorien entspricht nahezu exakt der Messung im Frühjahr 2018 – mit dem einzigen signifikanten Unterschied, dass sich der Anteil der E-Bike- bzw. Pedelec-Besitzer von 5 Prozent auf 11 Prozent mehr als verdoppelt hat.

Während 2018 fast ausschließlich die über 50-Jährigen ein E-Bike bzw. Pedelec besaßen, hat sich die Verteilung mittlerweile deutlich verjüngt: im Herbst 2020 besitzen 12 Prozent der 35- bis 49-Jährigen, 14 Prozent der 50- bis 64-Jährigen und 16 Prozent der Generation 65+ über ein E-Bike bzw. Pedelec. Zudem betrifft der Anstieg stärker Männer als Frauen. Unter Männern beläuft sich der Anteil der E-Bike- bzw. Pedelec-Besitzer aktuell auf 13 Prozent, unter Frauen auf 7 Prozent.

Signifikante Unterschiede sind zudem zwischen der Stadt- und der Umlandbevölkerung zu beobachten: verfügt im Umland mittlerweile jeder Siebte (14 Prozent) über eine E-Bike bzw. Pedelec, betrifft dies in der Stadt München jeden 14. (7 Prozent).

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird viermal jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Frühjahrumfrage 2018 war vom 19.04. – 22.05.2018 mit 689 Interviews, die Herbstumfrage vom 24.09. – 23.10.2020 mit 705 Interviews im Feld.

Die Zahlen im Detail

Pressemitteilung und die Zahlen im Detail „E-Bikes und Pedelecs auf dem Vormarsch“ – Herunterladen (PDF)

Freigegeben zur Veröffentlichung unter Bezugnahme auf das durchführende Institut RIM Marktforschung GmbH aus München.

Weitere Veröffentlichungen zu den regionalen Trendumfragen finden Sie unter www.rim-marktforschung.de/news.

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RIM Marktforschung GmbH; ASP: Heike Brandstetter
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„Anti-Stau-Gebühr“ polarisiert; ein Drittel weniger PKW-Verkehr möglich

Pressemitteilung München, 11.11.2020

„Anti-Stau-Gebühr“ polarisiert; ein Drittel weniger PKW-Verkehr möglich


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2020 in der Region München

Befürworter, Ablehner und Indifferente gegenüber einer vorgeschlagenen „Anti-Stau-Gebühr“ für das Gebiet innerhalb des Mittleren Rings in München halten sich in etwa die Waage. Die Maßnahme könnte zu einem Drittel weniger PKW-Verkehr führen. Das zeigt die im September und Oktober 2020 durchgeführte bevölkerungs-repräsentative Herbstumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Einstellung gegenüber „Anti-Stau-Gebühr“

Die Bevölkerung der Region München wurde gefragt, wie sie zu dem Vorschlag steht, eine Gebühr in Höhe von 6 Euro pro Tag in Kombination mit den derzeitigen Parkgebühren beim Befahren des Gebiets innerhalb des Mittleren Rings in München zu entrichten. Antwort: 30% Befürworter, 39% Ablehner, 31% Indifferente. Die Betrachtung einzelner Bevölkerungsgruppen zeigt signifikant abweichende Einstellungen zur Thematik:

  • Unter Männern ist der Anteil der Befürworter mit 37% nahezu gleich groß wie der Anteil der Ablehner (38%); unter Frauen überwiegen mit 39% die Ablehner gegenüber den Befürwortern (25%), wobei 36% kein Urteil abgeben.
  • Befragte bis 35 Jahre begrüßen den Vorschlag häufiger (39%), als dass sie ihn ablehnen (30%). In den älteren Altersgruppen überwiegen hingegen die Ablehner.
  • Die Bevölkerung der Stadt München spaltet sich in 40% Befürworter, 35% Ablehner und 26% Indifferente, während in den Umland-Landkreisen 20% dafür, 44% dagegen und 37% indifferent sind.
  • Nach Parteiensympathie ist nur im Lager der Grünen eine Mehrheit für die Maßnahme, in den restlichen Lagern überwiegen die Skeptikeer.

Derzeit nutzen 38% der Bevölkerung in der Region München einen PKW täglich oder fast täglich, 14% an drei bis vier Tagen und 19% an ein bis zwei Tagen pro Woche. Das ergibt einen Anteil in Höhe von 71% der Bevölkerung, der den PKW mindestens einmal pro Woche nutzt. Regelmäßige Nutzer des Autos (drei bis sieben Mal pro Woche) sind mehrheitlich gegen den Vorschlag, unter selteneren Nutzern überwiegen die Befürworter.

Voraussichtliche Auswirkung „Anti-Stau-Gebühr“

Auf die Frage: „Angenommen, es wird eine „Anti-Stau-Gebühr“ in Höhe von 6 Euro pro Tag zuzüglich zu den derzeitigen Parkgebühren innerhalb des Mittleren Rings der Stadt München eingeführt, was würde das für Sie bedeuten?“, geben 20% der Befragten in der Region München an, trotzdem genauso häufig mit dem PKW innerhalb des Mittleren Rings zu fahren, 19% würden dies dann seltener und 13% gar nicht mehr tun. 21% sind noch unentschlossen, für die restlichen Befragten ist das Thema nicht zutreffend. Somit könnte sich der PKW-Verkehr innerhalb des Mittleren Rings um knapp ein Drittel verringern, wobei der Frequenzrückgang die Umlandbevölkerung mit 37% stärker betreffen würde als die Stadtbevölkerung (29%). Auswirkungen auf die PKW-Nutzergruppen könnten wie folgt sein:

  • Tägliche Nutzer: keine Auswirkung: 31%, seltener: 18%, gar nicht mehr: 14%
  • Nutzer 3-4 Tage/Woche: keine Auswirkung: 18%, seltener: 32%, gar nicht mehr: 21%
  • Nutzer 1-2 Tage/Woche: keine Auswirkung: 12%, seltener: 28%, gar nicht mehr: 13%

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Die Zahlen im Detail

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corona impfung

Corona-Impfungen zuerst für Pflege- und medizinisches Personal sowie Risikogruppen

Pressemitteilung München, 09.11.2020

Corona-Impfungen zuerst für Pflege- und medizinisches Personal sowie Risikogruppen


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2020 in der Region München

Drei Viertel der Bevölkerung der Region München stimmen dafür, den zukünftigen Corona-Impfstoff bevorzugt an medizinisches und Pflegepersonal sowie an Risikogruppen auszugeben. Das zeigt die im September und Oktober 2020 durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Herbstumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Auf die Frage: „Angenommen, es gäbe schon einen Impfstoff gegen Covid-19, wer sollte Ihrer Meinung nach bevorzugt diesen Impfstoff erhalten“, votieren 76% der Befragten in der Region München für Personen aus den Bereichen Pflege und medizinischer Berufe, 75% für Risikogruppen (Kranke, Ältere etc.), 53% für Kinderbetreuung (Kita) und 52% für Lehrkräfte. Weitere versorgungsrelevante Berufsgruppen (Lebensmittel, Einzelhandel etc.) sollten aus Sicht von 28% der Befragten bevorzugt geimpft werden können.

20% der Befragten in der Region München sind der Ansicht, dass alle – unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer der genannten Gruppen – gleichermaßen Zugriff auf den Impfstoff haben sollten.

3% der Teilnehmenden gehören zu den sog. Impfgegnern, 4% möchten oder können sich zu der Thematik nicht äußern.

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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird viermal jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Herbstumfrage in der Region München war vom 24.09. – 23.10.2020 im Feld. Befragt wurden
705 Personen.

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Corona und Bildung

Mehrheit rechnet mit Bildungsdefiziten bei Schülern durch Schulschließungen

Pressemitteilung München, 23.07.2020

Mehrheit rechnet mit Bildungsdefiziten bei Schülern durch Schulschließungen


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Sommerumfrage 2020 in der Region München

Zwei Drittel der Bevölkerung der Region München gehen davon aus, dass die Schließung von Schulen zu Bildungsdefiziten bzw. Bildungsnachteilen deutscher Schüler führen wird. Eltern von Grundschülern priorisieren schnelle Öffnungen der Grundschulen. Die Zufriedenheit mit dem Bildungsmanagement des bayerischen Kultusministeriums ist seitens der Eltern von Schulkindern angeschlagen. Das zeigt die im Juni und Juli 2020 durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Sommerumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

47 Prozent der erwachsenen Bevölkerung der Region München sind derzeit zufrieden mit dem Bildungsmanagement des bayerischen Kultusministerium, 32 Prozent unzufrieden. Kritischer fällt diesbezüglich das Urteil unter Eltern von Schulkindern aus. Dabei gilt: je jünger das Kind, desto unzufriedener die Eltern. So geben 66 Prozent der Eltern von Grundschülern an, eher unzufrieden oder gar nicht zufrieden mit dem Bildungsmanagement des bayerischen Kultusministeriums zu sein, 21 Prozent sind sehr oder eher zufrieden. Eltern von Mittel- oder Realschülern sind zu 43 Prozent unzufrieden, zu 39 Prozent zufrieden. Unter Eltern von Gymnasiasten überwiegen mit 47 Prozent die Zufriedenen, 39 Prozent sind unzufrieden. Auch das Bildungsmanagement der Bayerischen Staatsregierung wird bezüglich der unterschiedlichen Schularten und in Abhängigkeit des Alters der Schulkinder ähnlich kritisch beurteilt.

Insgesamt gehen 66 Prozent der Bevölkerung der Region München davon aus, dass die Schließung der Schulen aufgrund des Corona-Virus zu Bildungsdefiziten bzw. –nachteilen führen wird. Die eine Hälfte vermutet, dass dies auf alle Schüler zutreffen wird, die andere Hälfte befürchtet, dass sich die Schulschließungen besonders negativ auf sozial Benachteiligte, Schüler mit besonderem Förderbedarf bzw. solche Schüler, die zu Hause wenig Unterstützung seitens der Eltern erfahren.

So ist die Öffnung von Grundschulen für betroffene Eltern erste Priorität, noch vor dem Schutz der eigenen Gesundheit. Unter allen Befragten liegt die Maßnahme auf Platz vier, hinter dem Schutz der eigenen Gesundheit, dem Erhalt von Arbeitsplätzen und dem Schutz von Alten und Kranken und vor der Unterstützung von Gastronomie und Selbständigen, dem Erhalt mittelständischer und Großunternehmen, der Öffnung kultureller Einrichtungen und der Aufhebung von Reisebeschränkungen.

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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird viermal jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Sommerumfrage in der Region München war vom 10.06. – 10.07.2020 im Feld. Befragt wurden 736 Personen.

Übersicht Zahlen

Einen Überblick der Zahlen im Vergleich enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).

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corona-und-berufstaetigkeit

Mehrheit der Erwerbstätigen in der Region München blickt zuversichtlich auf berufliche Zukunft

Pressemitteilung München, 23.07. 2020

Mehrheit der Erwerbstätigen in der Region München blickt zuversichtlich auf berufliche Zukunft


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Sommerumfrage 2020 in der Region München

Jeder zweite Erwerbstätige aus der Region München nimmt pandemiebedingt starke berufliche Veränderungen wahr. Jeder Neunte arbeitet maximal 50%, knapp jeder Dritte überwiegend im Homeoffice. Existenzbedrohend schätzt die derzeitige Situation knapp ein Prozent ein. Das zeigt die im Juni und Juli 2020 durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Sommerumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Berufliche Auswirkungen der Corona-Pandemie

50 Prozent der Erwerbstätigen aus der Region München registrieren im Sommer 2020 sehr starke bzw. starke berufliche Veränderungen aufgrund der Corona-Krise. Diese Wahrnehmung teilen Teilzeit- und Vollerwerbstätige im gleichen Maße. Die andere Hälfte der Befragten registriert beruflich weniger starke bzw. gar keine beruflichen Veränderungen (47 Prozent) bzw. macht dazu keine Angabe (drei Prozent).

Auf die Frage, wie die berufliche Zukunft beurteilt wird, bewerten knapp fünf Prozent der Erwerbstätigen – also jeder Zwanzigste – diese als schlecht bis sehr schlecht, knapp ein Prozent als existenzbedrohend. Unter (Fach-)Arbeitern und Selbständigen bzw. Freiberuflern liegt der Anteil bedrohter Existenzen bei vier Prozent. Die Mehrheit der Erwerbstätigen aus der Region München (73 Prozent) beurteilen die eigenen beruflichen Perspektiven optimistisch (25 Prozent sehr gut, 48 Prozent gut). 16 Prozent der Erwerbstätigen trauen sich derzeit noch kein Urteil diesbezüglich zu.

Vier Prozent der Erwerbstätigen geben an, momentan kaum bzw. gar nicht arbeiten zu können, sieben Prozent arbeiten im Vergleich zu vor der Corona-Krise maximal 50 Prozent, 17 Prozent bis zu 99 Prozent. 57 Prozent aller Erwerbstätigen der Region arbeiten in gleichem Umfang wie vor der Krise.

Fast jeder zweite Erwerbstätige geht seinem Beruf überwiegend an der normalen Arbeitsstätte nach, 31 Prozent überwiegend im Homeoffice, elf Prozent sowohl als auch.

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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung wird viermal jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen bevölkerungsrepräsentativer Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfragen) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Sommerumfrage in der Region München war vom 10.06. – 10.07.2020 im Feld. Befragt wurden 736 Personen.

Übersicht Zahlen

Einen Überblick der Zahlen im Vergleich enthält beigefügte Pressemitteilung.

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Corona Pandemie

Corona-Pandemie: Jeder neunte Erwerbstätige sieht berufliche Existenz bedroht

Pressemitteilung München, 03.07. 2020

Corona-Pandemie: Jeder neunte Erwerbstätige sieht berufliche Existenz bedroht


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2020 in der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen-Forchheim

Die Bevölkerung der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen-Forchheim begrüßt das Krisenmanagement der Bayerischen Staatsregierung zur Bewältigung der Corona-Pandemie mehrheitlich. Beruflich bedroht sehen sich 11 Prozent der Erwerbstätigen. Homeschooling wird kritisch beurteilt, Bildungsdefizite unter Schülern werden erwartet. Das zeigt die im April und Mai 2020 durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Frühjahrsumfrage des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Berufliche Auswirkungen der Corona-Pandemie

61% der erwachsenen Bevölkerung in der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen-Forchheim nehmen im Befragungszeitraum zwischen April und Mai 2020 starke private Einschnitte wahr.

58% der Erwerbstätigen registrieren starke berufliche Veränderungen. Auf die Frage, wie die berufliche Zukunft beurteilt wird, bewerten 11% der Erwerbstätigen diese als schlecht bis existenzbedrohend, das entspricht jedem neunten Erwerbstätigen. Diesen stehen 61% gegenüber, deren berufliche Aussichten sehr gut bzw. gut sind. Der Rest traut sich diesbezüglich derzeit kein Urteil zu oder möchte darauf nicht antworten. 14% der Erwerbstätigen geben im April bzw. Mai an, kaum bis gar nicht arbeiten zu können, 11% arbeiten maximal 50% im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten, 18% erreichen eine Arbeitsauslastung über 50% und 38% arbeiten in gleichem Umfang.

43% der Erwerbstätigen gehen ihrem Beruf überwiegend an der normalen Arbeitsstätte nach, 30% arbeiten überwiegend im Homeoffice, 8% verbinden Homeoffice und normale Arbeitsstätte.

Schulische Auswirkungen der Corona-Pandemie

Rund vier Fünftel der Eltern schulpflichtiger Kinder befürchten, dass die Schließung der Schulen zu Bildungsdefiziten von Schülern in Deutschland führen wird. Insgesamt beurteilen sie das sog. Homeschooling kritisch: zwar funktioniert der häusliche Unterricht laut zwei Drittel der Eltern und unabhängig von der Schulstufe des Kindes gut, sie fühlen sich selbst digital gut für eine solche Krise gewappnet, auch stellen die Schulen überwiegend Lern- und Übungsmaterialien in angemessenem Umfang zur Verfügung und die Kommunikation mit den engagierten Lehrern klappt gut, dennoch gehen über drei Viertel davon aus, dass ihre Kinder zu Hause weniger als in der Schule lernen.

Insbesondere Eltern von Grundschulkindern beklagen, dass sie persönlich überfordert sind, den Unterricht der Kinder über digitale Medien zu Hause neben den beruflichen Herausforderungen zu unterstützen. Darüber hinaus besteht der Eindruck, dass die Schulen digital noch nicht ausreichend aufgestellt sind. Je jünger die Schulkinder sind, desto häufiger beklagen die Eltern angespannte Situationen zu Hause.

Zufriedenheit mit Krisenmanagement

Insgesamt zeigen sich im April und Mai 2020 66% der Bevölkerung im Befragungsgebiet zufrieden mit dem Management zur Bewältigung der Corona-Krise seitens ihres Stadt- bzw. Gemeinderats. Höhere Zustimmung erhalten die Bundesregierung (74%) bzw. die Bayerische Staatsregierung (83%). Der Europäischen Union bescheinigen hingegen vergleichsweise geringe 32% gutes Krisenmanagement.

Die Zusammenarbeit zwischen Politik und Wissenschaft beurteilen 77% der Bevölkerung als gut.

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Übersicht Zahlen

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Pressemitteilung „Corona-Pandemie“ – Herunterladen (PDF)

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Hochhaeuser Muenchen

Bevölkerung immer offener für Hochhäuser in der Stadt München

Pressemitteilung München, 15.11.2019

Bevölkerung immer offener für Hochhäuser in der Stadt München


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2019 in der Stadt München

Pressemitteilung – Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Herbstumfrage 2019 in der Stadt München

München, 15.11.2019

Die Bevölkerung der Stadt München ist weiterhin mehrheitlich gegen neue Hochhäuser über 100 Meter innerhalb des Mittleren Rings in München. Für Hochhäuser außerhalb des Mittleren Rings steigt die Zustimmung kontinuierlich. Das zeigt die soeben abgeschlossene bevölkerungsrepräsentative Herbstumfrage 2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Neue Hochhäuser innerhalb des Mittleren Rings in München

Insgesamt sinkt der Anteil der Gegner von Hochhäusern in München unter der Stadtbevölkerung stetig: allerdings werden potenzielle Hochhäuser innerhalb des Mittleren Rings in München weiterhin mehrheitlich kritisch gesehen. Auf die Frage: „Derzeit wird in München wieder verstärkt darüber diskutiert, innerhalb der Stadtgrenze Bauvorhaben mit Hochhäusern über 100 Meter zu realisieren. Sind Sie persönlich eher dafür oder eher dagegen, dass in München neue Hochhäuser über 100 Meter gebaut werden?“ sprechen sich im vierten Quartal 2019 53% (im Frühjahr 2018: 68%) der erwachsenen Stadtbevölkerung dagegen aus, 33% (im Frühjahr 2018:18%) sind dafür. Der Rest der Befragten hat keine Meinung zur Thematik geäußert.

Neue Hochhäuser außerhalb des Mittleren Rings in München

Die Einstellung gegenüber neuen Hochhäusern über 100 Meter außerhalb des Mittleren Rings in München hat sich gegenüber dem Frühjahr 2018 jedoch umgekehrt: der Anteil der Befürworter liegt mittlerweile bei 50% (Frühjahr 2018: 36%) der Gesamtbevölkerung in der Stadt München, der Anteil der Ablehner bei 35% (47%).

In der Abwägung der Argumente für und gegen Hochhäuser steht dem Wunsch nach Wohnraumschaffung auf begrenztem Platzangebot die Angst einer „Verschandelung des Stadtbildes“ durch architektonisch unpassende Gebäude entgegen. Von den einen als modern und zeitgemäß empfunden, entsprechen Hochhäuser für die anderen nicht dem spezifischen Charme Münchens.

Bürgerentscheid November 2004

Ob der Bürgerentscheid aus dem November 2004, bei dem die Münchner Stadtbevölkerung entschieden hat, dass kein Gebäude außerhalb des Mittleren Rings höher als die Türme der Frauenkirche (99m) sein soll, in Frage gestellt werden soll, darüber ist die Münchner Stadtbevölkerung nach wie vor gespalten: 42% sind dafür, am Bürgerentscheid festzuhalten, 47% plädieren dafür, Bauvorhaben mit Hochhäuser über 100m zuzulassen.

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Übersicht Zahlen

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Pressemitteilung „Einstellung für/gegen Hochhäuser in der Stadt München“ – Herunterladen (PDF)

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Fridays for future

Zustimmung für „Fridays for future“-Demonstrationen

Pressemitteilung München, 27.06.2019

Corona-Pandemie: Jeder neunte Erwerbstätige sieht berufliche Existenz bedroht


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfragen 2019 in den Regionen München und Nürnberg

Pressemitteilung – Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfragen 2019 in den Regionen München und Nürnberg

München, 27.06.2019

Die Bevölkerung in den Regionen München und Nürnberg begrüßt das Engagement der Schüler bei den „Fridays for future“-Demonstrationen grundsätzlich. Uneinigkeit besteht über das Vorgehen des Kultusministeriums. Bußgelder werden mehrheitlich abgelehnt. Das zeigen die bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfragen 2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Anlässlich der zurzeit stattfindenden Schüler-Demonstrationen unter dem Motto „Fridays for future“, hat das Münchner Marktforschungsinstitut die erwachsene Bevölkerung in den Regionen München und Nürnberg zu deren Einstellung bezüglich Klimaschutz-Demonstrationen der Schüler während der regulären Schulzeit befragt.

Auf die Frage: „Wie ist Ihre Meinung dazu, dass Schüler während ihrer Schulzeit für den Klimaschutz demonstrieren?“, kann insgesamt ein zustimmendes Meinungsbild beobachtet werden: Etwas mehr als die Hälfte der Befragten, 55% in der Region München, 51% im Raum Nürnberg, befürwortet die Schüler-Demonstrationen während der Schulzeit. Jeweils rund ein Drittel der Bevölkerung in den Befragungsgebieten lehnt die Demonstrationen eher ab. Der Rest hat keine Meinung dazu.

Die Einstellung zur Thematik ist geschlechtsunabhängig. Auffällig sind jedoch ein signifikant höheres Zustimmungsverhalten der jüngeren Erwachsenen und die signifikant höhere Skepsis unter älteren Bürgern und Bürgerinnen.

In der Region München kann darüber hinaus ein deutliches Gefälle zwischen Stadt- und Umlandbevölkerung beobachtet werden: während die Stadtbevölkerung die Schüler-Demonstrationen zu 65% begrüßt, halten sich im Umland die Befürworter (46%) und Ablehner (44%) die Waage.

Handlungsspielraum des Kultusministeriums

Auf die Frage „Sollte das bayerische Kultusministerium Ihrer Meinung nach allgemeingültig regeln, wie die Schulen mit Schülern umzugehen haben, die der Schule fernbleiben, um an den „Fridays for future“-Demonstrationen teilzunehmen, oder soll das Kultusministerium es den Schulen freistellen, wie sie mit diesen Schülern umgehen?“ reagiert die Bevölkerung gespalten. Jeweils etwas mehr als 40% präferieren klare Regeln zum Fernbleiben vom Unterricht durch das Kultusministerium, weitere 40% plädieren für individuelle Maßnahmen.

Sanktionen der Schulleiter

Breiter Konsens besteht bzgl. Sanktionen wie Bußgeldverfahren gegenüber Eltern, deren schulpflichte Kinder aufgrund einer Teilnahme an den Demonstrationen dem Unterricht fernbleiben. 66% der Bevölkerung in der Region München und 61% in der Region Nürnberg lehnen Bußgelder ab. Rund 20% sprechen sich für derartige Bußgelder aus. Der Rest hat diesbezüglich keine Meinung geäußert.

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Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung in Bayern wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen von bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen
aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Frühjahrsumfragen in den Regionen München und Nürnberg waren vom 29.04. bis 29.05.2019 im Feld. Befragt wurden 684 (Region München) bzw. 743 (Region Nürnberg) erwachsene Personen.

Übersicht Zahlen

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Pressemitteilung „Fridays for Future“ – Herunterladen (PDF)

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Impfpflicht Masern

Hohe Zustimmungswerte für Masern-Impfpflicht in der Bevölkerung

Pressemitteilung München, 05.06.2019

Hohe Zustimmungswerte für Masern-Impfpflicht in der Bevölkerung


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfragen 2019 in den Regionen München und Nürnberg

Pressemitteilung – Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfragen 2019 in den Regionen München und Nürnberg

München, 05.06.2019

Die Bevölkerung in den Regionen München und Nürnberg spricht sich mehrheitlich für eine Impfpflicht gegen Masern aus. Das zeigen die soeben abgeschlossenen bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfragen 2019 des in München ansässigen Regionalinstituts für Marktforschung (RIM Marktforschung GmbH).

Anlässlich wieder häufiger aufgetretener Fälle an Masernerkrankungen hat das Münchner Marktforschungsinstitut die erwachsene Bevölkerung in den Regionen München und Bayern zu deren Einstellung bezüglich einer potenziellen Impfpflicht befragt.

Auf die Frage: „Welcher der folgenden Aussagen zum vermehrten Auftreten von Masern-Erkrankungen in Deutschland stimmen Sie zu?“, entscheiden sich 72% der Erwachsenen in der Region München und 67% im Raum Nürnberg für eine Einführung einer deutschlandweiten Impfpflicht gegen Masern. Jeweils rund ein Viertel der Bevölkerung in den beiden Befragungsgebieten ist der Ansicht, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er sich gegen Masern impfen lässt.

In der Region München plädieren die jüngeren Altersgruppen bis 35 Jahre zu 33% signifikant häufiger für eine Entscheidungsfreiheit hinsichtlich Masernimpfungen, während dieser Anteil bei Befragten ab 65 Jahren nur bei 19% liegt. Im Raum Nürnberg hingegen ist ein Altersgruppeneffekt nicht zu beobachten, hingegen stimmt dort die weibliche Bevölkerung mit 30% häufiger gegen die Impfpflicht.

Keinen signifikanten Einfluss auf die Einstellung zur Thematik spielt in den Befragungsgebieten die Tatsache, ob minderjährige Kinder im Haushalt leben oder nicht. Auch die formale Schulbildung oder das Geschlecht der Befragten unterscheiden sich diesbezüglich nicht.

Zur Studie

Die erwachsene deutschsprachige Bevölkerung in Bayern wird jährlich durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen von bevölkerungs-repräsentativen Mehrthemenumfragen (regionale Omnibusumfrage) zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage schriftlich befragt. Die Frühjahrsumfragen in den Regionen München und Nürnberg waren vom 29.04. bis 29.05.2019 (München) bzw. 25.04. bis 17.05.2019 (Nürnberg) im Feld. Befragt wurden 684 (Region München) bzw. 743 (Region Nürnberg) erwachsene Personen.

Übersicht Zahlen

Einen Überblick der Zahlen enthält beigefügte Pressemitteilung (pdf).

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Raum Nürnberg. Stimmungsbild Frühjahr 2019

Regionales Stimmungsbild, 05.06.2019

Raum Nürnberg. Stimmungsbild Frühjahr 2019


Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Frühjahrsumfrage 2019 in der Region Nürnberg-Fürth-Erlangen-Forchheim

Wohlfühlindex, Optimismus, persönliche Situation u.v.m.: Die Bevölkerung des Raums Nürnberg, also der Städte Nürnberg, Erlangen, Fürth, Schwabach sowie der Landkreise Fürth, Forchheim, Erlangen-Höchstadt, Roth und Nürnberger Land, wurde durch das Regionalinstitut für Mittelstandsmarktforschung (RIM Marktforschung GmbH) im Rahmen einer bevölkerungsrepräsentativen Omnibusumfrage im Frühjahr 2019 zu verschiedensten Themen aus Wirtschaft, Politik, Sozialem und zur allgemeinen Stimmungslage befragt. Die Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage 2019 zeichnen folgendes Stimmungsbild:

Nürnbergumfrage Frühjahr 2019

Stimmungsbild Nuernberg

Stimmung in Nürnberg

95% der Bevölkerung fühlen sich wohl im Raum Nürnberg. Zwei Drittel geben an, sehr gerne hier zu wohnen, 29% immerhin gerne. 77% der Befragten, also drei Viertel der Bevölkerung im Raum Nürnberg, sind zurzeit eher optimistisch, 22% eher pessimistisch.

Persönliche Situation: Finanzen und Lebensqualität

Die eigene Lebensqualität wird perspektivisch stabil eingeschätzt: 71% erwarten keine Veränderung der aktuellen Situation, 15% erwarten eine Verbesserung, 13% eine Verschlechterung.

Die eigene persönliche wirtschaftliche Situation der kommenden Monate wird von 72% der Befragten konstant eingeschätzt. Die übrigen Umfrageteilnehmer gehen tendenziell eher von einer Verschlechterung aus (Saldo: -3 %-Pkte.).

Daher planen insgesamt mehr Befragte (34%) für die Erfüllung persönlicher Wünsche eher weniger Geld als aktuell ausgeben als größere Investitionen zu tätigen (29%). 37% der Befragten sind diesbezüglich noch unentschlossen.

66% der Bevölkerung planen einen Sommerurlaub: 67% davon fahren ins Ausland, 39% verreisen im Inland.

Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland

Die Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Situation in Deutschland ist kritisch: Etwas weniger als die Hälfte der Befragten (45%) geht davon aus, dass die deutsche Wirtschaftslage in den nächsten Monaten konstant bleiben wird, 47% vermuten eine Verschlechterung und 7% eine Verbesserung.

Einen konstanten Arbeitsmarkt erwarten aktuell 54% der Befragten, 34% befürchten eine Zunahme der Arbeitslosigkeit, 11% einen Rückgang. 60% gehen in den kommenden Monaten von stabilen Preissteigerungsraten aus.

Marktforschung Raum Nürnberg

Für weitere Fragen zur unserer Frühjahrsumfrage im Raum Nürnberg, sowie allgemeinen Fragen zum Thema Marktforschung in Nürnberg können Sie sich direkt an Katharina Kovac wenden.